Clotrimazol-Creme ist ein häufig verwendetes Medikament zur Behandlung von Candida-Vaginitis. Patienten können dieses Medikament nach der Reinigung auf die betroffene Stelle auftragen. Die Inzidenz von Candida-Vaginitis ist in den letzten Jahren relativ hoch gewesen. Die Prävention muss im täglichen Leben verstärkt werden. Zunächst muss auf die Sauberkeit der privaten Teile geachtet werden. Die Unterwäsche muss aus reiner Baumwolle bestehen. Versuchen Sie außerdem, keine engen Hosen zu tragen, um eine schlechte lokale Durchblutung zu vermeiden. Ursachen einer Pilzvaginitis Zu viel Putzen ist schuld Freundinnen sollten reinigende Desinfektionsmittel nicht im Übermaß verwenden, da dies das Mikroumfeld der Vagina zerstört, das innere Gleichgewicht der Vagina stört, die Eigenresistenz der Vagina schwächt und Vaginitis verursacht. Infektion mit pathogenen Bakterien Hefepilze kommen nicht nur in der Vagina und Vulva vor, sondern können auch im menschlichen Mund oder Darm vorkommen. Pilzinfektionen in diesen Bereichen können untereinander übertragen werden. Candida albicans kommt häufig in feuchten Umgebungen vor, wie z. B. in Badehäusern, Toiletten, Schwimmbädern, feuchten Räumen und Kleiderschränken. Wenn Sie nicht vorsichtig sind, können Sie sich leicht infizieren. Manchmal ist Candida albicans in der Vagina vorhanden, aber es gibt keine Krankheit und keine Symptome. Wenn der Widerstand des Körpers geschwächt ist, können Vaginitis und Vulvitis auftreten. Missbrauch von Antibiotika Der unsachgemäße Einsatz von Antibiotika oder der Missbrauch von Breitbandantibiotika kann schwerwiegende Folgen haben, denn Antibiotika töten zwar pathogene Bakterien ab, hemmen aber auch einige nützliche Bakterien. Nicht unterdrückte und fremdartige, medikamentenresistente Bakterien nutzen die Gelegenheit, sich massenhaft zu vermehren, darunter auch Schimmel. Schwangere, Diabetikerinnen oder Menschen, die über einen längeren Zeitraum Breitbandantibiotika einnehmen, sind anfällig für eine Pilzvulvitis. Kreuzinfektion zwischen Mann und Frau Wenn ein Ehepartner krank ist, kann die Krankheit auf den anderen übertragen werden. Menschen mit Candida-Vaginitis können auch ihre Partner anstecken. Da die Geschlechtsorgane von Männern relativ trocken sind, zeigen sie keine Infektionssymptome. Die Pilzsporen im Körper von Männern können jedoch erneut auf Frauen übertragen werden und beim Geschlechtsverkehr eine direkte Infektion verursachen. Dies kann wiederholt vorkommen und der Grund für das Wiederauftreten einer Candida-Vaginitis bei Frauen sein. Ursachen für wiederkehrende Vaginalkandidose: 1. Die mangelnde Einhaltung der Medikamenteneinnahme sowie eine unvollständige Behandlung sind wichtige Gründe für das Wiederauftreten der Erkrankung. Im Allgemeinen muss nach der Behandlung einer Candida-Vaginitis der Weißfluss nach drei aufeinanderfolgenden Menstruationsperioden kontrolliert werden. Erst wenn kein Pilzwachstum mehr zu beobachten ist, kann die Krankheit als geheilt betrachtet werden. 2. Patienten mit Candida-Vaginitis müssen gemeinsam mit ihren Sexualpartnern behandelt werden. Da eine Candida-Vaginitis durch sexuellen Kontakt übertragen werden kann, kann es leicht zu einer Neuinfektion kommen, was zu wiederholten und unheilbaren Erscheinungen führt. 3. Während der Behandlung wurden keine geeigneten Isolationsmaßnahmen getroffen. Beispielsweise wurde die Unterwäsche nicht getrennt und Handtücher und andere Gegenstände nicht desinfiziert. 4. Bei Patientinnen, die häufig oder über einen langen Zeitraum Antibiotika einnehmen oder schlechte Hygienegewohnheiten haben, kann es aufgrund der langfristigen Einnahme von Antibiotika oder der Verwendung einiger handelsüblicher Vaginaldesinfektionsmittel zu einem Ungleichgewicht der Vaginalflora kommen, wodurch die restriktive Beziehung zwischen der Flora zerstört wird. 5. Patienten mit schwacher Immunität sind anfällig für wiederholte Pilzinfektionen. Diabetikerinnen leiden beispielsweise an wiederkehrender Candida-Vaginitis, da der erhöhte Säuregehalt in der Scheide und die langfristige Glykosurie günstige Bedingungen für das Wachstum von Pilzen schaffen. 6. Nicht auf Hygiene achten und Unterwäsche und Socken nicht zusammen waschen. Obwohl es selten vorkommt, dass eine Fußpilzinfektion zu einer Candida-Vaginitis führt, ist es nicht unmöglich. Handelt es sich bei den Bakterien, die die Tinea pedis verursachen, um Candida albicans, führen die oben beschriebenen Vorgehensweisen zu einer Selbstinfektion. Darüber hinaus kann die häufige Verwendung von Damenbinden und Toilettenpapier, die nicht den Hygienestandards entsprechen, oder die Angewohnheit, Waschbecken zu benutzen, ebenfalls zu wiederkehrender Candida-Vaginitis führen. |
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