Genitalherpes ist eine relativ häufige sexuell übertragbare Krankheit. Sie ist sehr schädlich und hochgradig ansteckend. Wenn Sie an dieser Krankheit erkranken, sollten Sie rechtzeitig Medikamente einnehmen. Die Behandlung kann mit oralen und topischen westlichen Medikamenten erfolgen, um sie vollständig auszurotten. Darüber hinaus ist Genitalherpes anfällig für Rückfälle. Während des Behandlungsprozesses ist neben der Einhaltung der Medikamente auch eine gute tägliche Konditionierung sehr wichtig, und es sollten vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. Medikamente gegen Genitalherpes Orale Medikamente: Orale Medikamente kontrollieren hauptsächlich den Krankheitsverlauf, indem sie die Virusreplikation hemmen, können das Virus jedoch nicht vollständig abtöten und eliminieren. Wenn die Medikamente abgesetzt werden, kommt es zu einem Rückfall. Eine langfristige Einnahme der Medikamente führt zu einer Arzneimittelresistenz, was eine nachfolgende Behandlung erschwert. Topische Medikamente: Die meisten topischen Medikamente zur Behandlung von Genitalherpes sind bis zu einem gewissen Grad ätzend. Besonders bei der Behandlung subklinischer Infektionsstellen von Genitalherpes handelt es sich um sehr empfindliche Haut und Schleimhäute. Die Verwendung stark ätzender topischer Medikamente führt bei der Entfernung von Warzen zu Erosionen und Geschwüren der Genitalschleimhaut, Narbenbildung und Keratosehyperplasie. Die Geschwüre können das Virus auch verbreiten und wiederholte Rückfälle verursachen. Bei einigen Patienten beschleunigt die starke Stimulation durch die Medikamente den Krebsprozess. Themen, auf die Sie im Leben achten sollten 1. Genitalherpes hat sehr negative Auswirkungen auf die Familie, die Arbeit und das Leben des Patienten. Deshalb muss die Behandlung von Genitalherpes so früh wie möglich erfolgen und darf nicht verzögert werden. Wie steht es also mit der Vorbeugung von Genitalherpes? Hören wir uns die Erklärungen und Meinungen der Experten an: 2. Derzeit gibt es keine spezifische Präventionsmethode für Genitalherpes. So kann wiederkehrender Genitalherpes beispielsweise große psychische Auswirkungen auf die Patienten haben und sogar das Risiko einer Genitalkrebserkrankung erhöhen. Die psychischen Faktoren der Patienten sind vor allem Depressionen, Angst und andere Störungen, die oft direkte Auslöser für das Wiederauftreten von HSV sind. Aufgrund der Behandlungserfahrungen gehen Experten davon aus, dass Patienten geheilt werden können, solange sie sich regelmäßig an die Behandlung halten. 3. Tierversuche haben gezeigt, dass die Impfung mit abgetötetem HSV-Impfstoff oder abgeschwächtem Lebendimpfstoff eine Immunwirkung hat. Da das Virus eng mit bestimmten Krebsarten verwandt ist, wird es nicht zur routinemäßigen Prävention eingesetzt. In jüngster Zeit wird gereinigtes Hüllglykoprotein des Herpesvirus als Impfstoff verwendet, um das krebserregende Risiko der Herpesvirus-DNA zu vermeiden. 4. Apfelessig hat auch eine vorbeugende Wirkung. Kondome können die Übertragung der Krankheit verringern, insbesondere während der Zeit der symptomfreien Ausscheidung, sie verhindern die Übertragung jedoch nicht, wenn Genitalverletzungen vorliegen. |
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