Eisenbaumöl hat gewisse gesundheitserhaltende und gesundheitspflegende Wirkungen, kann jedoch Medikamente zur Behandlung von Krankheiten nicht ersetzen. Fußpilz ist beispielsweise eine Hautkrankheit, die durch eine Pilzinfektion verursacht wird. Eisenbaumöl kann eine gewisse pflegende Wirkung erzielen, aber um gute therapeutische Wirkungen zu erzielen, ist auch eine antimykotische Behandlung erforderlich. Es gibt viele antibakterielle topische und orale Medikamente, die unter ärztlicher Anleitung angewendet werden können. Rezepte zur Behandlung von Fußpilz Manche Menschen verwechseln „Fußpilz“ und „Fußpilzkrankheit“, was jedoch falsch ist. Medizinisch gesehen ist „Beriberi“ eine systemische Erkrankung, die durch einen Mangel an Vitamin B hervorgerufen wird, während „Fußpilz“ eine häufige Hauterkrankung ist, die durch eine Infektion mit Pilzen (auch als Toxine bekannt) hervorgerufen wird. Die wichtigsten Erreger sind Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes und Epidermophyton floccosum. Um eine Ansteckung anderer zu vermeiden, sollten Fußbecken und Fußtücher getrennt voneinander verwendet werden. Wenn Tinea pedis nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie sich manchmal auf andere Körperteile übertragen und beispielsweise Tinea manuum und Onychomykose verursachen. Manchmal kann durch Kratzen aufgrund des Juckreizes eine sekundäre bakterielle Infektion auftreten, die schwerwiegende Komplikationen verursachen kann. Die traditionelle chinesische Medizin bezeichnet Fußpilz als „schwache Füße“. „Rezepte für den Notfall“ Band 22 „Rezepte gegen Windgift-Beriberi“: „Wenn diese Krankheit jedoch zum ersten Mal auftritt, beginnt sie an den Füßen und das Schienbein schwillt an, daher nannten die Menschen es damals Beriberi. Meister Shen sagte: Schwache Füße, das ist die Bedeutung.“ Es gibt immer ein Volksheilmittel zur Behandlung von Fußpilz, das zu Ihnen passt Medizinisch wird Fußpilz meist in drei Typen eingeteilt: 1. Erosiver Typ: Tritt häufig zwischen dem dritten und vierten Zeh sowie zwischen dem vierten und fünften Zeh auf. Zunächst sind die Zwischenräume zwischen den Zehen feucht, weißlich oder es bilden sich kleine Bläschen. Nach dem Eintrocknen und Abschuppen der Schuppen zeigt sich eine feuchte, gerötete, erodierte Oberfläche, die stark juckt und zu Sekundärinfektionen neigt. 2. Blasentyp: tritt oft am Fußrand auf. Zunächst erscheinen sie als kleine Blasen mit dicken und vollen Wänden. Einige von ihnen können zu großen Blasen verschmelzen. Die Blasenflüssigkeit ist transparent und es gibt keine Rötung um sie herum. Der Patient verspürt einen starken Juckreiz und durch das Kratzen kommt es häufig zu Sekundärinfektionen wie Erysipel und Lymphangitis. 3. Keratinischer Typ: tritt häufig an den Fersen auf. Die Hauptsymptome sind dicke und trockene Haut, Verhornung und Abschuppung, Juckreiz und leichte Rissbildung. Bei dieser Erkrankungsform treten weder Blasen noch Eiterungen auf, die Krankheit verläuft langsam und heilt erst nach vielen Jahren aus. |
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