Wenn Menschen ein bestimmtes Alter erreichen, beginnen viele Krankheiten aufzutreten. Natürlich haben die Menschen auch die Bedeutung der Gesundheit zutiefst erkannt und Bewegung und Fitness sind zu einem Trend geworden. Aufgrund einer ungesunden Ernährung treten jedoch immer mehr Krankheiten im Körper auf, und Bluthochdruck, hoher Blutzucker und dickes Blut sind heute bei den Menschen zu weit verbreiteten „Krankheiten“ geworden. Besonders dickes Blut kann Menschen großen Schaden zufügen, daher ist es notwendig, die abnormale Blutviskosität rechtzeitig zu verbessern. Blutviskosität ist die Abkürzung für Blutviskosität und ist einer der Indikatoren, die die Blutviskosität widerspiegeln. Die Blutviskosität ist das Verhältnis der Scherspannung, mit der das Blut fließt, zur Schergeschwindigkeit und wird normalerweise mit einem Blutviskosimeter gemessen. Die Blutviskosität ist der wichtigste und grundlegendste physiologische Parameter der Blutrheologie. Sie ermöglicht es, den umfassenden Einfluss vieler Faktoren auf die Blutviskosität auf einer Gesamtebene zu verstehen. Wenn die Blutviskosität ansteigt, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass sich der Körper in einem pathologischen Zustand mit oder ohne Symptome befindet, nämlich Hyperviskosität oder Hyperviskositätssyndrom. Zu den Faktoren, die die Blutviskosität beeinflussen, gehören hauptsächlich die Aggregation und Verformbarkeit der roten Blutkörperchen, der Hämatokrit, ihre Größe und Form, der Cholesterin-, Triglycerid- und Fibrinogengehalt im Blut usw. Einflussfaktoren Verformbarkeit der roten Blutkörperchenaggregation, Hämatokrit Nachweismethoden Rotationsviskosimeter, wie Kegel- und Plattenviskosimeter. Klinische Bedeutung Ursachen für den Anstieg ① Die Zellkonzentration ist zu hoch: Die Anzahl der Zellen im Blut steigt relativ an. Beispielsweise ist der Wassergehalt im Körper älterer Menschen relativ gering und der Wassergehalt im Blut nimmt ebenfalls ab, sodass der Anteil der Blutzellen relativ zunimmt. Da der flüssige Anteil im Blut abnimmt und der feste Anteil zunimmt, steigt natürlich auch die Viskosität des Blutes. ② Erhöhte Blutviskosität: Neben roten Blutkörperchen enthält das Blut auch viele Plasmaproteine wie Globulin, Fibrinogen usw. Wenn die Anzahl dieser großen molekularen Proteine zunimmt, haften sie häufig an den roten Blutkörperchen und bilden ein Gitter, wodurch der Widerstand gegen den Blutfluss zunimmt und die Blutviskosität steigt. ③ Erhöhte Aggregation von Blutzellen: Die Zellen im Blut sollten einzeln ihre Funktionen erfüllen und nicht zusammen aggregieren. Wenn eine Anomalie in der Struktur der roten Blutkörperchen oder Blutplättchen vorliegt, sammeln sich diese aneinander, verstopfen die Blutgefäße und es bilden sich Blutgerinnsel. ④ Die Verformbarkeit der Blutzellen ist geschwächt: Die Kapillaren im menschlichen Körper sind sehr dünn und das kleinste Blutgefäß kann nur eine Blutzelle passieren lassen. Darüber hinaus müssen Blutzellen ihre Form ändern, wenn sie durch kleine Blutgefäße hindurchfließen, um den Durchgang zu erleichtern. Wenn die Verformbarkeit der Blutzellen geschwächt ist, können sie nur schwer durch kleine Blutgefäße hindurchfließen, was die Blutflussrate beeinträchtigt und somit die Blutviskosität erhöht. ⑤ Abnormale Blutfette: Da das Blut im gesamten Körper zirkuliert, kann sich die Viskosität des Blutes verändern, wenn der Fettgehalt im Blut zu hoch ist. Darüber hinaus können erhöhte Blutfette die Fibrinolyse hemmen und die Blutviskosität weiter erhöhen. Eine erhöhte Blutviskosität begünstigt die Entstehung einer koronaren Herzkrankheit und kann sogar einen akuten Herzinfarkt auslösen. Gründe für die Reduzierung Verschiedene Arten von Anämie, wie Eisenmangelanämie, aplastische Anämie usw. auswerten Da die Viskosität des Vollbluts durch die vom Instrument ermittelte Schergeschwindigkeit, die Temperatur, den Hämatokrit, die Verformbarkeit der roten Blutkörperchen, die Aggregation der roten Blutkörperchen und makromolekulare Proteine im Plasma (Fibrinogen, Immunglobuline) usw. beeinflusst wird, sollte bei einer abnormalen Viskosität des Vollbluts eine umfassende Analyse verschiedener Faktoren und eine umfassende klinische Beurteilung vorgenommen werden, insbesondere in Bezug auf den Referenzbereich sowie das Geschlecht, das Alter, die Region und andere Faktoren der ausgewählten Referenzpopulation. Jedes Labor sollte für sein Messsystem spezifische Referenzintervalle festlegen. |
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