Schwitzen auf der Stirn - Hyperaktivität des Leber-Yang Wenn Sie häufig stark an der Stirn schwitzen, geht die chinesische Medizin davon aus, dass dies an einer Überaktivität des Leber-Yangs liegen könnte. Empfehlung: Versuchen Sie, eine friedliche Stimmung zu bewahren, ärgern Sie sich weniger oft und schlafen Sie ausreichend, da es sonst leicht zu einem Yin-Mangel und einer Überaktivität des Leber-Yangs kommen kann. Das tägliche Trinken von Wolfsbeerentee beruhigt die Leber.
Schwitzende Nase – unzureichendes Lungen-Qi Wenn Ihre Nase ständig schwitzt, bedeutet das, dass Ihr Lungen-Qi nicht ausreicht und Sie das Qi regulieren und auffüllen müssen. Die westliche Medizin geht davon aus, dass es sich dabei um eine Manifestation einer schwachen Immunität handelt und dass diese verbessert werden muss. Empfehlung: Klopfen Sie täglich mit beiden Händen auf Ihre Beine und drücken Sie dabei auf die linke und rechte Seite Ihrer Beine, denn dort befindet sich der Lungenmeridian des menschlichen Körpers. Durch Klopfen und Stimulieren können Sie eine Rolle bei der Regulierung des Lungenmeridians spielen.
Schwitzen am Hals - endokrine Störungen Da sich am Hals nur wenige Schweißdrüsen befinden, schwitzen nur wenige Menschen am Hals. Wenn Sie häufig am Hals schwitzen, kann dies mit endokrinen Störungen im gesamten Körper zusammenhängen. Empfehlung: Am besten gehen Sie für einen umfassenden Hormontest ins Krankenhaus.
Schwitzen auf der Brust – Disharmonie zwischen Milz und Magen Wenn Sie häufig auf der Brust schwitzen, ist dies nach Ansicht der chinesischen Medizin ein Zeichen für eine Disharmonie zwischen Milz und Magen, was darauf hinweist, dass die Blutzirkulation im Körper sehr langsam ist und der Sauerstofftransport gestört ist. Tipp: Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen, essen Sie weniger fettige, rohe und kalte Speisen und trinken Sie mit Tragant und Jujube getränktes Wasser, um die Symptome zu lindern.
Schwitzen unter den Armen – vergrößerte Schweißdrüsen oder übermäßiges Essen Da sich in den Achselhöhlen viele Schweißdrüsen befinden, kommt man leichter ins Schwitzen. Wenn die Schweißsekretion übermäßig ist und stark riecht, kann das bedeuten, dass Ihre tägliche Ernährung zu würzig ist und Sie zu viele Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Zwiebeln und andere Lebensmittel gegessen haben. Empfehlung: Wenn bei Ihnen eine Vergrößerung der Schweißdrüsen diagnostiziert wurde, besteht im Krankenhaus die Möglichkeit einer einfachen und wirkungsvollen Laserbehandlung. Darüber hinaus sollte die Ernährung leicht sein und mehr Obst und Gemüse enthalten.
Schwitzen an Handflächen und Fußsohlen - Blutmangel Wenn Sie nervös, aufgeregt oder verängstigt sind, schwitzen Ihre Handflächen oder Fußsohlen leicht. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass dies eine Manifestation einer Milzfunktionsstörung, Feuchtigkeit und Hitze in Milz und Magen sowie eines Blutmangels ist. Empfehlung: Massieren Sie Ihren Bauch täglich nach den Mahlzeiten, zuerst 30 Kreise im Uhrzeigersinn, dann 30 Kreise gegen den Uhrzeigersinn. Darüber hinaus sollten Sie Ihre Nahrungsaufnahme kontrollieren, rohe oder kalte Speisen vermeiden und nur essen, bis Sie zu 70 bis 80 Prozent satt sind. |
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