Symptome und Pflegemethoden der zerebralen Ischämie

Symptome und Pflegemethoden der zerebralen Ischämie

Die ischämische Hirnerkrankung ist eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen. Zu den Hauptsymptomen zählen Schwindel, Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit und Vergesslichkeit, was sich in vielerlei Hinsicht negativ auf das normale Leben des Patienten auswirkt. Wird eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns nicht rechtzeitig behandelt, kann dies zudem sogar zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie einem Hirninfarkt oder der Alzheimer-Krankheit führen. Im Folgenden stellen wir die Symptome und Behandlungsmethoden bei zerebraler Ischämie im Detail vor.

1. Was ist zerebrale Ischämie?

Die zerebrale Ischämie wurde erstmals 1990 von japanischen Medizinern beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der aus verschiedenen Gründen eine chronische und weitverbreitete Unterversorgung des Gehirns mit Blut auftritt, was wiederum zerebrale Ischämie und Hypoxie hervorruft und eine Reihe klinischer Manifestationen einer Funktionsstörung des Gehirns zur Folge hat.

Zerebrale Ischämie ist eine verbreitete und häufig auftretende Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Inländische und ausländische Medizinwissenschaftler haben durch umfangreiche Forschungen außerdem festgestellt, dass im Frühstadium der Alzheimer-Krankheit und des Hirninfarkts eine langfristige Unterversorgung des Gehirns mit Blut besteht. Wird die Unterversorgung des Gehirns nicht rechtzeitig behandelt, kann dies ebenfalls Alzheimer und Hirninfarkt verursachen. Daher wird eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns auch als „unsichtbarer Killer“ bezeichnet, der die Gesundheit von Menschen mittleren und höheren Alters bedroht.

2. Frühe Symptome einer unzureichenden Blutversorgung des Herzens und des Gehirns:

1. Wiederkehrende Symptome wie Schwindel, Schweregefühl und Kopfschmerzen sowie Reizbarkeit, Tinnitus, Gereiztheit, Schlaflosigkeit, Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche und Vergesslichkeit (z. B. Unfähigkeit, sich an kürzlich stattgefundene Ereignisse zu erinnern).

2. Sie haben in der Vergangenheit an Bluthochdruck oder Netzhautarteriosklerose gelitten.

3. Die neurologische Untersuchung war normal.

4. In der CT- und Magnetresonanztomographie (MRT) des Kopfes wurde keine Hirnblutung festgestellt.

5. TCD zeigt Veränderungen der zerebralen Arteriosklerose, Okklusion oder Stenose.

3. Was tun bei unzureichender Blutversorgung von Herz und Gehirn?

1. Essen Sie, bis Sie zu 80 % satt sind. Eine Änderung der Essgewohnheiten und das Essen bis zu einer Sättigung von 70–80 % kann den Grad periodischer kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Ischämien im Tagesverlauf verringern. Es wird empfohlen, morgens 500 ml Milch zu trinken, 100 Gramm Nudeln, 1 Ei und 100 Gramm Rind- oder Hammelfleisch, Hühnchen oder Fisch zu essen, mittags 300 Gramm Gemüse und 200 Gramm Grundnahrungsmittel zu essen, nach einem Nickerchen 150 Gramm Obst zu essen und zum Abendessen 200 Gramm Gemüse und 100 Gramm Sojaprodukte zu essen. Diese Nahrungsmengen entsprechen etwa 70 bis 80 % der Nahrungsaufnahme eines Erwachsenen. Eine solche Ernährungsstruktur reduziert wirksam die periodische kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Ischämie einer Person.

2. Guter Schlaf. Bevor Sie zu Bett gehen, können Sie etwas leichte Musik hören, eine kalte Dusche nehmen oder eine Tüte kalten Joghurt trinken. All das wird Ihnen helfen, so schnell wie möglich einzuschlafen. Nickerchen sind für dicke Menschen sehr wichtig und sie sollten sich an den Ansatz halten: „Ich mache ein Nickerchen, auch wenn die Welt einstürzt.“

3. Bleiben Sie ruhig. Denken Sie weniger und reduzieren Sie Ihre Ängste, um übermäßige Wut und das Auslösen von Herz- und Gehirnerkrankungen zu vermeiden. Im Sommer ist das Herzfeuer stark. Gesundheitsexperten der chinesischen Medizin empfehlen übergewichtigen Menschen, ihre Gedanken zu reduzieren, insbesondere wenn sie viele zwischenmenschliche Beziehungen beinhalten, um übermäßiges Herzfeuer und die daraus resultierende Entstehung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen zu vermeiden. Dicke Menschen sollten mindestens zweimal am Tag baden, zum einen um die Gesundheit ihrer Haut zu gewährleisten und zum anderen um für gute Laune zu sorgen.

4. Die Trainingsintensität ist gering. Moderate körperliche Betätigung ist die beste Vorbeugung und Behandlung von Übergewicht. Sie kann die Fettansammlung verringern und krankmachende Blutfette senken.

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