Viele Menschen leiden unter Magenschmerzen, insbesondere manche Menschen mit chronischen Magenproblemen, was besonders belastend ist. Patienten müssen auch auf ihre tägliche Ernährung achten und mehr auf eine gute Verdauung achten. Welche Lebensmittel sind also gut, wenn Sie Magenschmerzen haben? Bei Bauchschmerzen sollten Sie auf leichte Kost achten und können zum Beispiel einen leicht verdaulichen Hirsebrei trinken. Darüber hinaus ist Koriander ein Lebensmittel, das eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Magen hat. Auch Tomaten, Kürbisse und Co. sind eine ideale Wahl für Patienten mit Magenproblemen. Was essen bei Magenschmerzen? 1. Abgekochtes Wasser Obwohl abgekochtes Wasser unauffällig ist, ist es tatsächlich sehr wirksam bei der Verdünnung der Magensäure und der Linderung von Magenschmerzen. Menschen mit kaltem Magen erleiden häufig Anfälle, die durch kaltes Essen hervorgerufen werden. In dieser Zeit hat das Trinken von etwas heißem Wasser oder das Auflegen einer Wärmflasche auf den Magen eine deutlichere Wirkung. 2. Reisbrei mit Soda Das Trinken von Haferbrei ist zwar gut für den Magen, aber Reis ist säurehaltig, deshalb sollten Sie beim Kochen des Haferbreis etwas Soda hinzufügen. Dies macht die Reiskörner nicht nur weicher und erleichtert die Verdauung, sondern lindert auch wirksam Magenschmerzen. Die Temperatur zum Kochen von Haferbrei sollte über 60 °C liegen. Bei dieser Temperatur entsteht ein Gelatinierungseffekt. Der weiche und heiße Haferbrei schmilzt im Mund und ist sehr leicht verdaulich, nachdem er den Magen hinuntergewandert ist. Er ist sehr gut für Menschen mit Magen-Darm-Beschwerden geeignet. 3. Osmanthus-Tee Osmanthus ist von Natur aus warm und hat einen würzigen Geschmack. Es wirkt auf die Lungen- und Dickdarmmeridiane. Es kann oral als Dekokt, Tee oder Wein eingenommen werden. Es hat die Wirkung, die Körpermitte zu erwärmen und Erkältungen zu vertreiben, den Magen zu erwärmen und Schmerzen zu lindern sowie Schleim zu lösen und Blutstauungen zu beseitigen. Es hat bestimmte Auswirkungen auf Appetitlosigkeit, Schleim und Husten, Hämorrhoiden, Ruhr, Amenorrhoe und Bauchschmerzen. Viele Patienten mit Magenproblemen fühlen sich im Winter kalt und haben Schmerzen. Das Trinken von Osmanthus-Tee kann zu dieser Zeit die Symptome wirksam lindern. 4. Koriander Im „Compendium of Materia Medica“ heißt es, Koriander sei „würzig, warm, wohlriechend und könne Herz und Milz innerlich und die Gliedmaßen äußerlich verbinden“ und habe eine harmonisierende und körperregulierende Wirkung. Da Koriander einen aromatischen Geruch und einen würzigen, aufsteigenden Geschmack hat, kann er die Magen-Darm-Motilität fördern, wirkt appetitanregend und milzbelebend und ist sehr vorteilhaft für die Regulierung der menschlichen Verdauungsfunktion. 5. Tomaten Der saure Geschmack von Tomaten entsteht durch organische Säuren wie Zitronensäure, Apfelsäure und Bernsteinsäure, die Magenbeschwerden beseitigen und Magenschmerzen sowie Gastritis lindern. Das tägliche Trinken von 200 ml Tomatensaft kann die Magenschleimhaut sehr gut schützen. Wenn bei Ihnen Magenschmerzen auf nüchternen Magen oder Sodbrennen nach dem Verzehr fettiger Speisen auftreten, können Sie ein Glas frisch gepressten Tomatensaft trinken, um diese Beschwerden zu lindern. 6. Kürbis Kürbis enthält viel Pektin, das die Magenwand schützen und Geschwüre lindern kann. Da die Schale eines Kürbisses schwer verdaulich ist, wird Patienten mit Verdauungsstörungen empfohlen, ihn vor dem Verzehr zu schälen. Es lässt sich leicht zubereiten und kann gedünstet, zu Brei gekocht oder als Suppe zubereitet werden. Um beispielsweise Hirse-Kürbis-Brei zuzubereiten, weichen Sie 100 Gramm Hirse 20 Minuten lang in Wasser ein. 300 Gramm Kürbis schälen und in Stücke schneiden. Die Hirse 30 Minuten kochen, dann den Kürbis hinzufügen, gut umrühren und 15 Minuten weiterkochen. 7. Nudeln Wer unter Bauchschmerzen leidet, sollte Nudeln essen, denn diese können das Bauchwehgefühl lindern. Die nahrhafteste Nudelsuppe ist die klare Suppe. Die genaue Vorgehensweise ist ganz einfach: Geben Sie zuerst Wasser in den Topf. Nachdem das Wasser gekocht hat, geben Sie einige Frühlingszwiebeln und Ingwer in den Topf und geben Sie dann die Nudeln (vorzugsweise handgeknetete Nudeln) in den Topf. Etwa ein bis zwei Minuten kochen lassen und das Wasser zweimal erneut zum Kochen bringen. Nachdem der Topf kocht, geben Sie etwas Salz in den Topf, aber machen Sie es nicht zu salzig. 8. Kartoffeln Bei äußerlicher Anwendung wirken rohe Kartoffeln entzündungshemmend und abschwellend, nach dem Verzehr gekochte Kartoffeln wirken Qi-anregend und körperstärkend, magenharmonisierend sowie milz- und magenstärkend. Die diätetische Verwendung von Kartoffeln und Honig hat eine gute Wirkung bei Magen-Darm-Erkrankungen wie Magengeschwüren und Gastritis. |
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