Die Schäden durch Halsödeme sind relativ groß. Wenn es schwerwiegend ist, führt es häufig zu Kurzatmigkeit. Wenn die Atembeschwerden relativ gering sind, können sie Heiserkeit beim Sprechen und Ödeme im Oropharynx sowie andere Symptome verursachen. In diesem Fall ist es notwendig, rechtzeitig eine Behandlung zu suchen und die Hauptursache herauszufinden. Wenn es durch Allergien verursacht wird, sollte eine antiallergische Behandlung durchgeführt werden. Im täglichen Leben sollte man Wert auf die Ernährung legen und mehr Wasser trinken. Akute Behandlung von Halsödemen Wenn ein akutes Kehlkopfödem auftritt, kann es sich rasch verschlimmern und eine tödliche Verlegung der Atemwege verursachen. Bei den meisten Patienten mit Angioödem kommt es zu Schwellungen der Lippen und des Gesichts. Begleiten diese Symptome Heiserkeit, Schwellungen der Zunge und des Mund-Rachenraums, ist dies häufig ein Hinweis auf ein Kehlkopfödem. Bei solchen Patienten sollte so früh wie möglich eine endotracheale Intubation in Betracht gezogen werden. Die Intubation sollte in einem bewussten Sedierungszustand ohne den Einsatz von Muskelrelaxantien durchgeführt werden. Bei einer Verzögerung der Intubation verschlechtert sich der Zustand des Patienten häufig innerhalb von 0,5 bis 3 Stunden und es treten fortschreitender Stridor, Dysphonie, Kehlkopfödem, starke Schwellung der Zunge, Schwellungen im Gesicht und Hals sowie Hypoxämie auf. In diesem Fall sind die endotracheale Intubation und die Punktion der Koniothyreoidea bereits sehr schwierig. Der Versuch einer endotrachealen Intubation verschlimmert das Kehlkopfödem weiter und führt leicht zu Blutungen im Hals. Der Patient wurde aufgrund des Sauerstoffmangels extrem aufgeregt und weigerte sich, bei der Sauerstofftherapie mitzumachen. Hausmittel gegen eine Halsschwellung 1. Nicht reden Ganz gleich, was die Ursache für Ihr Kehlkopfödem ist: Das Wichtigste ist, dass Sie Ihren Stimmbändern eine Zeit lang Ruhe gönnen und sogar Flüstern vermeiden. 2. Verwenden Sie einen Kaltluftbefeuchter Die Schleimhaut der Stimmbänder muss feucht gehalten werden. Bei trockener Schleimhaut erhöht sich ihre Klebrigkeit, wodurch sie zu einem hervorragenden Adsorptionsmittel für Allergene (bzw. Reizstoffe) wird. Der Einsatz eines Luftbefeuchters kann zur Lösung des Problems beitragen. 3. Viel Wasser trinken Experten empfehlen, täglich 8–10 Gläser Wasser oder Saft und Zitronentee zu trinken. Am besten trinken Sie warmes Wasser, kaltes Wasser verschlimmert das Problem nur. 4. Atmen Sie durch die Nase Durch die Nase zu atmen ist eine natürliche Möglichkeit, den Hals feucht zu halten. 5. Mit dem Rauchen aufhören Rauchen ist die Hauptursache für einen trockenen Hals. Deshalb sollten Sie bei einer Kehlkopfentzündung mit dem Rauchen aufhören. 6. Wählen Sie die richtigen Lutschtabletten Vermeiden Sie Minzpastillen und greifen Sie stattdessen zu Pastillen mit Honig- oder Fruchtgeschmack. 7. Bestimmte Medikamente sollten vermieden werden Bestimmte Medikamente können Ihren Hals austrocknen. Dazu können blutdrucksenkende Medikamente, Schilddrüsenmedikamente und Antihistaminika gehören. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt. |
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