Eine Bronchialobstruktion ist äußerst gesundheitsschädlich und verursacht häufig Kurzatmigkeit, Atembeschwerden und Symptome wie Keuchen. Es gibt viele Gründe für eine Bronchialobstruktion, wie z. B. Fremdkörper oder Tumore. Zu diesem Zeitpunkt sollte eine rechtzeitige Behandlung angestrebt werden, insbesondere um die Infektion unter Kontrolle zu bringen. Wenn Auswurf vorhanden ist, kann dies ebenfalls dieses Phänomen verursachen. Es ist notwendig, den Auswurf rechtzeitig zu fördern, insbesondere bei älteren Menschen. Was sind die Symptome einer Bronchialobstruktion? 1. Patienten mit Trachealobstruktion leiden unter unterschiedlich starker Dyspnoe und Hypoxämie und können sogar an Atemversagen leiden. 2. Die klinischen Symptome von Trachealtumoren variieren je nach Ort, Größe und Art des Tumors. Häufige Frühsymptome sind ein Reizhusten mit wenig oder keinem Auswurf, manchmal mit Blut. Wenn der Tumor wächst und allmählich mehr als 50 % des Tracheallumens blockiert, treten Kurzatmigkeit, Dyspnoe und Keuchen auf. Die Erkrankung wird häufig fälschlicherweise als Asthma bronchiale diagnostiziert und die Behandlung verzögert. Im Spätstadium einer Trachealmalignität können Symptome wie Heiserkeit, Dysphagie, tracheoösophageale Fistel, Kompression des mediastinalen Organgewebes, zervikale Lymphknotenmetastasen und eitrige Lungeninfektion auftreten. 3. Fremdkörper in der Luftröhre: Patienten leiden häufig unter plötzlichem Husten, heftigem Hustenanfall und Würgen beim Essen und können unter Keuchen, Heiserkeit, Zyanose und Atemnot leiden. Wenn der Fremdkörper klein und glatt und aktiv ist, wie etwa Melonenkerne oder Maiskörner, ist beim Husten des Patienten ein klatschendes Geräusch des Fremdkörpers zu hören, der auf die Kehlkopfschleimhaut trifft, und eine Vibration ist zu spüren, wenn die Hand vor Kehlkopf und Luftröhre gehalten wird. Wenn der Fremdkörper groß ist und die Luftröhre blockiert oder sich in der Nähe der Ausbuchtung des Luftröhrenasts befindet, kann die Belüftung der Hauptbronchien auf beiden Seiten ernsthaft behindert werden, was zu schwerer Atemnot oder sogar Erstickung und Tod führen kann. Betroffene und Angehörige sollten auf Vorsorge und Betreuung achten. 1. Infektion aktiv bekämpfen: Befolgen Sie in der akuten Phase den Rat Ihres Arztes und wählen Sie zur Behandlung wirksame antibakterielle Medikamente. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören: Sulfonamide, Formaldehyd, Isoxazol, starkes Toxin, Erythromycin, Penicillin usw. Wenn die Behandlung wirkungslos ist, können auch Medikamente eingesetzt werden, die der Patient nicht oder selten eingenommen hat, wie etwa Midecamycin, Spiramycin und Ceftriaxon. Nachdem die akute Infektion unter Kontrolle ist, sollten Sie die Einnahme von Antibiotika umgehend beenden, um Nebenwirkungen durch langfristige Einnahme zu vermeiden. 2. Abhusten fördern: Patienten in der akuten Phase sollten neben der Einnahme antibakterieller Medikamente auch hustenstillende und schleimlösende Medikamente einnehmen. Bei älteren und geschwächten Patienten, die keinen Auswurf abhusten können, oder bei Patienten mit großen Auswurfmengen sollte das Abhusten die Hauptbehandlung sein. Dabei sollten keine starken Hustenstillmittel eingesetzt werden, um eine Hemmung des Zentralnervensystems und eine Verschlimmerung der Atemwegsentzündung, die zu einer Verschlechterung des Zustands führen kann, zu vermeiden. Indem man schwerkranken Patienten hilft, regelmäßig ihre Körperposition zu ändern und ihre Brust und ihren Rücken sanft zu massieren, kann man den Abgang von Schleim fördern. 3. Sorgen Sie für eine gute Hygiene in Ihrer Wohnumgebung, halten Sie die Luft im Haus frisch und feucht, kontrollieren und beseitigen Sie alle Arten schädlicher Gase und Rauch, geben Sie das Rauchen auf und halten Sie es warm. 4. Intensivieren Sie die körperliche Betätigung, steigern Sie die körperliche Fitness und verbessern Sie die Kälteresistenz und den Körperwiderstand. Im Winter ist es hilfreich, vor dem Schlafengehen Gesicht und Hände mit kaltem Wasser zu waschen und die Fußsohlen und Handflächen zu massieren. 5. Achten Sie bei Klimawandel und kalten Jahreszeiten darauf, rechtzeitig Kleidung an- oder auszuziehen, um Erkältungen und Grippe vorzubeugen. Achten Sie auf Veränderungen des Zustands und verstehen Sie Krankheitsmuster, um frühzeitig Maßnahmen ergreifen zu können. Wenn der Patient Atembeschwerden, violette Lippen und Nägel, Ödeme der unteren Gliedmaßen, Verwirrtheit und Schläfrigkeit aufweist, sollte er sofort zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. |
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