Nach einem Kaiserschnitt verspürt die Mutter während der Erholungsphase aufgrund der Gebärmutterkontraktionen häufig paroxysmale, starke Schmerzen, die für die Mutter sehr schädlich sind. Wenn die Mutter mehrere Babys erwartet, sind die Schmerzen deutlicher. Zunächst einmal sind diese Schmerzen im Allgemeinen ein normales physiologisches Phänomen, geraten Sie also nicht zu sehr in Panik. Zu diesem Zeitpunkt können Sie sie lindern, indem Sie Ihre Schlafposition ändern, Ihren Unterleib massieren oder heiße Kompressen anwenden. Was tun bei postnatalen Wehen? Im Allgemeinen treten postpartale Gebärmutterkontraktionsschmerzen innerhalb von 1-2 Tagen nach der Entbindung auf und verschwinden von selbst nach 4-7 Tagen. Es ist keine besondere Pflege erforderlich. Leiden die Schmerzen der Mutter allerdings unerträglich, kann sie zusätzlich folgende Maßnahmen zur Linderung der Schmerzen ergreifen: 1. Schlafposition ändern: Lassen Sie die Mutter auf der Seite schlafen und vermeiden Sie langes Stehen oder Sitzen, um die Schmerzen in diesem Bereich zu lindern. Es kann auch hilfreich sein, beim Sitzen ein Kissen unter das Gesäß der Mutter zu legen. 2. Massieren Sie den Unterleib: In den ersten Tagen nach der Entbindung können Sie oder Ihre Familie mit etwas Kraft mit Ihren Handflächen der Mutter helfen, kreisende Massagen durchzuführen, bis Sie spüren, wie der Bereich verhärtet. Auf diese Weise wird die Ausscheidung von Rückständen in der Gebärmutterhöhle gefördert. Bei starken Schmerzen kann eine Massage die Gebärmuttermuskulatur vorübergehend entspannen und die Schmerzen lindern. 3. Heiße Kompresse: Verwenden Sie eine Wärmflasche und legen Sie jeweils eine halbe Stunde lang eine heiße Kompresse auf den Unterleib. Achten Sie darauf, keine zu hohe Temperatur zu verwenden, um Verbrennungen zu vermeiden. 4. Nehmen Sie Schmerzmittel: Wenn die Schmerzen durch die Gebärmutterkontraktionen Ihre Ruhe und Ihren Schlaf beeinträchtigen, sollten Sie Ihr medizinisches Personal benachrichtigen. Bei Bedarf können Sie leichte Beruhigungsmittel einnehmen, um die Schmerzen zu lindern. Es ist zu beachten, dass Sie den Rat Ihres Arztes befolgen und Medikamente niemals willkürlich einnehmen dürfen. 5. Akupunktur der traditionellen chinesischen Medizin: Akupunktur an Zhongji, Guanyuan, Sanyinjiao, Zusanli und anderen Akupunkturpunkten kann auch Schmerzen durch Gebärmutterkontraktionen nach der Geburt lindern. 6. Psychologische Betreuung: Durch Ablenkung, Massage und tiefe Atmung kann die Nervosität der Mutter gelindert und ihre Schmerztoleranz verbessert werden. Was man bei Schmerzen durch Gebärmutterkontraktionen nach der Geburt essen kann 1. Braunen Zucker in Wasser einweichen. Auch in braunem Zuckerwasser eingeweichter Weißdorn oder getrocknetes Ingwerpulver vermischt mit braunem Zucker können Schmerzen wirksam lindern. Nehmen Sie 100 Gramm Weißdorn und eine entsprechende Menge braunen Zucker, kochen Sie es in Wasser auf und trinken Sie die Suppe, 1 Dosis pro Tag. Im Allgemeinen kann die Einnahme mehrerer Dosen hintereinander die Schmerzen der Gebärmutterkontraktionen nach der Geburt lindern und schließlich zum Verschwinden bringen. 2. Mit Ingwersaft und Reiswein einmassieren. Ingwersaft hat eine wärmende Wirkung und vertreibt Kälte, während Reiswein die Muskeln entspannt und die Durchblutung anregt. Eine Massage des Unterleibs mit Ingwersaft und Reiswein kann die Schmerzen der Gebärmutterkontraktionen nach der Geburt wirksam lindern. 3. Salz und Moxa. Anwendung: Nach der Geburt des Fötus eine Schicht Salz auf den Nabel der Mutter streuen, mit der Moxa einen Moxakegel von der Größe einer Mungobohne reiben, in die Mitte des Salzes legen und 3-7 Mal Moxibustion durchführen. Mahlen Sie gleiche Mengen Citrus aurantium, rohe weiße Pfingstrosenwurzel, Zimtrinde und rohes Lakritz zu Pulver, füllen Sie es in Flaschen und stellen Sie es beiseite. Anwendung: Nehmen Sie jeweils 30 Gramm Pulver, mischen Sie es mit Essig zu einer Paste, tragen Sie es auf den Nabel auf, fixieren Sie es mit der herkömmlichen Methode und legen Sie eine heiße Kompresse mit einer Wärmflasche auf. So verhindern Sie postpartale Gebärmutterkontraktionen Uteruskontraktionen sind meist physiologische Phänomene. Wenn die Häufigkeit im normalen Bereich liegt, gibt es kein Problem. Wenn die Häufigkeit jedoch zu hoch ist und nach mehr als einer Stunde keine Linderung eintritt, müssen Sie Ihren Alltag ändern, um das Auftreten von Uteruskontraktionen zu verhindern. 1. Gehen Sie nicht zu viel und heben Sie keine schweren Gegenstände. Das Heben schwerer Gegenstände kann den Bauch belasten und leicht zu Gebärmutterkontraktionen führen. 2. Wenn Sie sich müde fühlen, hilft es sehr, sich hinzulegen, auszuruhen und ruhig zu bleiben. 3. Bauen Sie keinen Stress auf. Geistige Erschöpfung kann, wie körperliche Erschöpfung, zu verschiedenen Problemen führen. Der angesammelte Stress kann auch leicht dazu führen, dass der Bauch hart wird. Am besten ist es, sich sowohl körperlich als auch geistig zu entspannen. 4. Erkältungen vorbeugen. Durch eine Klimaanlage werden die unteren Gliedmaßen und die Taille zu stark ausgekühlt, was leicht zu Gebärmutterkontraktionen führen kann. Wichtig ist außerdem, Socken zu tragen und sich mit einer Decke zuzudecken, um einer Erkältung vorzubeugen. |
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