Das Gehör ist die wichtigste Fähigkeit des Menschen. Es ist einer der fünf Sinne. Diese Art des Hörens ist eine wichtige Grundlage für Menschen, um externe Informationen zu erhalten und effektiv zu kommunizieren. Wenn das Gehör geschädigt ist oder der Ton völlig taub ist, ist es schwierig, mit allem um sich herum zu kommunizieren. Daher hat die Gesundheit des Gehörs großen Einfluss auf das Leben der Menschen. Darüber hinaus lässt bei Menschen mittleren und höheren Alters mit zunehmendem Alter des Körpers das Gehör nach, bis sie schließlich überhaupt nichts mehr hören. Daher muss jeder, der Symptome eines Hörverlusts zeigt, sofort behandelt werden. Schauen wir uns an, wie man Hörverlust behandelt. 1. Vermeiden Sie Lärm Die Vermeidung von Lärmbelästigung gilt seit jeher als die „goldene Regel“ zum Schutz des Gehörs und gilt für alle Altersgruppen. Denn Lärm kann zu einem Verkrampfen der feinen Blutgefäße im Innenohr führen und so die Blutversorgung mindern. In der Folge kann es zu einer deutlichen Verschlechterung des Hörvermögens kommen. Es ist anzumerken, dass viele Drama-Fans, Musikfans und Crosstalk-Fans, die nach der Pensionierung viel Freizeit haben, oft ständig Musik hören. Sie tragen sogar MP3-Player, um beim Autofahren oder bei der Hausarbeit Musik zu hören. Sie verabreden sich auch ab und zu mit einer Gruppe alter Freunde, um ihre Lieblingslieder beim Karaoke zu singen. Tatsächlich besagt ein altes Sprichwort: „Fünf Geräusche machen taub.“ Egal wie angenehm die Geräusche sind: Wenn Sie ihnen zu lange nachhängen, bemerken Sie möglicherweise nicht einmal, dass die Lautstärke zu hoch ist. Wenn Sie anfangen, sich unwohl zu fühlen, ist die Situation oft bereits schlimm. Er schlug vor, dass Menschen, egal ob alt oder jung, beim Autofahren nicht immer Kopfhörer tragen und die Lautstärke nicht so weit aufdrehen sollten, dass die Umgebungsgeräusche übertönt werden. Am besten regeln Sie die Lautstärke auf etwa 60 Dezibel, das heißt, sie sollte beim Tragen von Kopfhörern die Kommunikation mit Ihren Mitmenschen nicht behindern. Diese Gewohnheit sollte schon in jungen Jahren gepflegt und beibehalten werden. 2. Behalten Sie eine gute Stimmung Gerade für ältere Menschen ist es wichtig, gute Laune zu bewahren und weder wütend noch ungeduldig zu werden. Bei Stimmungsschwankungen fällt es den Betroffenen schwer, wieder zur Ruhe zu kommen. Dies kann zu Störungen und Funktionsstörungen des vegetativen Nervensystems führen und leicht zu einem starken Hörverlust oder sogar zu plötzlicher Taubheit führen. 3. Treffen Sie sich öfter und telefonieren Sie weniger Heutzutage leben viele ältere Menschen alleine und nutzen zur Kommunikation mit Verwandten und Freunden überwiegend Telefone und Mobiltelefone. Vor allem seit die Telefongebühren sinken, lieben viele ältere Menschen das Telefonieren mit dem Handy. Sie telefonieren täglich etwa eine Stunde und hören erst auf, wenn ihre Ohren heiß werden oder gar brummen. |
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