Welche Krankheiten können durch eine zervikale Spondylose verursacht werden?

Welche Krankheiten können durch eine zervikale Spondylose verursacht werden?

Wir modernen Menschen sind anfällig für einige moderne Krankheiten, da wir oft am Computer sitzen und an Schreibtischen arbeiten. Die zervikale Spondylose ist definitiv die häufigste moderne Krankheit. Das Auftreten der zervikalen Spondylose hat vielen Menschen viel Ärger bereitet. Wir dürfen die Krankheit der zervikalen Spondylose nicht unterschätzen, da sie einige Komplikationen verursachen kann und die Komplikationen der zervikalen Spondylose sehr schwer zu behandeln sind. Daher müssen wir verstehen, welche Krankheiten durch zervikale Spondylose verursacht werden können.

Wenn wir an einer zervikalen Spondylose leiden, sollten wir uns aktiv um eine Behandlung bemühen. Wir müssen auch Komplikationen der zervikalen Spondylose vorbeugen. Eine zervikale Spondylose kann Symptome wie Bluthochdruck, zervikale Spondylose und Lähmung der unteren Gliedmaßen verursachen.

Zervikale Spondylose, auch als zervikale Spondylose bekannt, ist ein allgemeiner Begriff für zervikale Osteoarthritis, hypertrophe zervikale Spondylitis, zervikale Radikulitis und zervikalen Bandscheibenvorfall. Es ist eine Krankheit, die auf degenerativen pathologischen Veränderungen beruht. Die Hauptursache sind langfristige Überlastungen der Halswirbelsäule, Knochenhyperplasie, Bandscheibenvorfälle oder Bänderverdickungen, die zu einer Kompression des Halsmarks, der Nervenwurzeln oder der Wirbelarterien führen und eine Reihe klinischer Syndrome mit Funktionsstörungen zur Folge haben. Sie äußert sich in einer Reihe pathologischer Veränderungen der zervikalen Bandscheibendegeneration selbst und ihrer sekundären Veränderungen, wie etwa Instabilität und Lockerung der Wirbel, Vorwölbung oder Herausziehung des Nucleus pulposus, Bildung von Knochenspornen, Bänderhypertrophie und sekundärer Spinalkanalstenose usw., die benachbarte Nervenwurzeln, das Rückenmark, die Wirbelarterien und sympathischen Halsnerven sowie anderes Gewebe stimulieren oder komprimieren und so eine Reihe von Symptomen und Anzeichen hervorrufen.

1. Schluckstörungen

Es entsteht ein Gefühl der Behinderung beim Schlucken und ein Fremdkörpergefühl in der Speiseröhre. Einige Menschen verspüren Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Heiserkeit, trockenen Husten und Engegefühl in der Brust. Dies ist auf die direkte Kompression der hinteren Speiseröhrenwand durch die Vorderkante der Halswirbelsäule zurückzuführen, wodurch eine Ösophagusstenose entsteht. Es kann auch durch die rasche Bildung von Knochenspornen verursacht werden, die eine Reizung des Weichgewebes um die Speiseröhre herum verursachen.

2. Sehbehinderung

Zu den Symptomen zählen Sehschwäche, Augenschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Tränenfluss, ungleich große Pupillen und sogar eine Einengung des Gesichtsfelds und eine starke Verschlechterung der Sehkraft. Manche Patienten können sogar erblinden. Dies hängt mit den ischämischen Läsionen im Sehzentrum des Okzipitallappens des Gehirns zusammen, die durch Störungen des autonomen Nervensystems und eine unzureichende Blutversorgung der Vertebralis-Basilar-Arterie aufgrund einer zervikalen Spondylose verursacht werden.

3. Zervikales Herzsyndrom

Zu den Symptomen zählen Präkordiale Schmerzen, Engegefühl in der Brust, Herzrhythmusstörungen (z. B. vorzeitige Schläge) und ST-Strecken-Veränderungen im Elektrokardiogramm. Die Erkrankung wird leicht fälschlicherweise als koronare Herzkrankheit diagnostiziert. Die Ursache hierfür ist die Stimulation und Kompression der zervikalen Nervenwurzeln durch zervikale Knochensporne.

4. Bluthochdruck und zervikale Spondylose

Es kann zu hohem oder niedrigem Blutdruck führen, wobei Bluthochdruck, auch „zervikale Hypertonie“ genannt, häufiger vorkommt. Da sowohl zervikale Spondylose als auch Bluthochdruck häufige Erkrankungen bei Menschen mittleren und höheren Alters sind, treten beide Erkrankungen oft gemeinsam auf.

5. Brustschmerzen

Es äußert sich durch langsam einsetzende, anhaltende, einseitige Schmerzen im Musculus pectoris major und in der Brust sowie durch Druckempfindlichkeit des Musculus pectoris major bei der Untersuchung. Dies hängt mit der Kompression der Nervenwurzeln C6 und C7 durch zervikale Knochensporne zusammen.

6. Lähmung der unteren Gliedmaßen

Die ersten Symptome sind Taubheit, Schmerzen und Lahmheit in den unteren Gliedmaßen. Manche Patienten haben beim Gehen das Gefühl, als würden sie auf Watte laufen. Einige Patienten können auch Darm- und Harnwegserkrankungen haben, wie z. B. häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Inkontinenz. Dies liegt daran, dass das seitliche Wirbelbündel durch die zervikalen Knochensporne gereizt bzw. komprimiert wird, was zu Bewegungs- und Gefühlsstörungen in den unteren Extremitäten führt.

7. Kataplexie

Menschen brechen beim Stehen oder Gehen oft plötzlich zusammen, weil sie den Kopf plötzlich drehen und dadurch den Halt des Körpers verlieren. Sie wachen schnell wieder auf, nachdem sie auf den Boden gefallen sind, ohne dass es zu Bewusstseinsstörungen oder Folgeerscheinungen kommt. Bei solchen Patienten können Symptome einer autonomen Funktionsstörung wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Schwitzen auftreten. Dies liegt daran, dass die proliferativen Veränderungen der Halswirbel die Vertebralarterie komprimieren und dadurch die Blutversorgung der Arteria basilaris behindert wird, was eine vorübergehende zerebrale Ischämie zur Folge hat.

Oben haben wir erklärt, was zervikale Spondylose ist. Wir wissen, dass das Auftreten einer zervikalen Spondylose den Patienten großen körperlichen Schaden zufügt. Wir müssen auf diese Krankheit achten, da eine zervikale Spondylose leicht zu Komplikationen führen kann. Eine zervikale Spondylose kann Symptome wie Schluckbeschwerden und Brustschmerzen verursachen. Der obige Artikel stellt die verschiedenen Krankheiten, die durch eine zervikale Spondylose verursacht werden können, ausführlich vor.

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