Schröpfen ist Teil der traditionellen chinesischen Medizin und hat eine lange Geschichte. Es hat die Funktion, Krankheiten zu behandeln und den Körper zu regulieren. Wenn die Methode beim Schröpfen jedoch nicht richtig angewendet wird, kann es leicht zu Blasen an der Schröpfstelle kommen. Dafür gibt es viele Gründe, z. B. ist die Schröpfstelle für eine solche Operation nicht geeignet, die Haut ist relativ empfindlich oder die Temperatur des Schröpfbechers ist zu hoch, was zu Verbrennungen usw. führt. 1. Differenzieren Sie Ihre Körperkonstitution. Je nach körperlicher Verfassung sollte das Schröpfen entweder tonisierend oder entwässernd wirken, sonst hat es den gegenteiligen Effekt. Achten Sie auf Ihre körperliche Verfassung. Schröpfen ist nicht geeignet für Menschen mit Herzerkrankungen, schwerer Anämie, Leukämie, Thrombozytopenie und anderen Blutkrankheiten, Hautallergien, Ödemen, Schwellungen, Bluthochdruck, Blutkrankheiten und Blutungsneigung, Hautkrankheiten, Schwangere, Menstruation, zu satt, zu durstig, zu hungrig oder betrunken. 2. Einige Teile sollten nicht herausgezogen werden. Der Nabel, der Brustbereich, empfindliche Haut, geschädigte Bereiche, Krampfadern, Narben, Brustwarzen und hervorstehende Knochen sollten nicht gezupft werden. Am besten ist es, mit dem Schröpfen erst zu beginnen, wenn die alten Schröpfspuren verblasst sind. 3. Nehmen Sie unmittelbar nach dem Schröpfen kein Bad. Nach dem Schröpfen ist die Haut in einem „geschädigten“ Zustand, empfindlich und zerbrechlich. Ein Bad zu diesem Zeitpunkt kann leicht zu Hautschäden, Entzündungen usw. führen. Es wird empfohlen, zwei oder drei Stunden zu warten. 4. Beim Schröpfen warm halten Vermeiden Sie direkten Wind, um eine Erkältung vorzubeugen. Das Schröpfen wird je nach Krankheitsstadium durchgeführt, wobei die Akupunkturpunkte im Allgemeinen abwechselnd und nicht zu viele auf einmal ausgewählt werden. Wenn lokale Blutergüsse nicht abgeklungen sind, sollte das Schröpfen an derselben Stelle nicht wiederholt werden. 5. Bestimmen Sie die Aufbewahrungszeit nach Alter, körperlicher Verfassung und Zustand Die allgemeine Schröpfzeit beträgt 10 bis 15 Minuten. Der große Schröpfkopf hat eine starke Saugkraft, daher kann die Zeit entsprechend verkürzt werden, da sonst Blasen entstehen können. Wenn die Erkrankung leicht ist oder eine Sensibilitätsstörung vorliegt (wie etwa ein Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen), sollte die Schröpfdauer im Allgemeinen kurz sein. Bei Patienten mit schweren Erkrankungen, langem Krankheitsverlauf, tiefen Läsionen und starken Schmerzen kann die Schröpfzeit etwas länger und die Adsorptionskraft etwas größer sein. |
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