Eine Knochenmarktransplantation sollte in der heutigen medizinischen Behandlung eine relativ wirksame Behandlungsmethode sein. Natürlich hat sie bei einigen Krankheiten, die für eine Transplantation nicht geeignet sind, den gegenteiligen Effekt. Um den Zustand des Körpers vollständig zu erfassen und zu entscheiden, ob eine Knochenmarktransplantation erforderlich ist, sollten regelmäßige Untersuchungen durchgeführt werden. Aufgrund der Verschiedenheit der Transplantationsobjekte wird zwischen autologer und allogener Transplantation unterschieden. Was ist also eine autologe Knochenmarktransplantation? Obwohl die allogene Transplantation eine gute therapeutische Wirkung bei akuter Leukämie hat, fehlt es den meisten Patienten an geeigneten Knochenmarkspendern und die hohen Kosten der Transplantation sind stark begrenzt. Als Alternative zur allogenen Transplantation hat sich in den letzten Jahren die autologe Knochenmarktransplantation rasant entwickelt. „Autolog“ bedeutet, dass für die Transplantation das körpereigene Knochenmark des Patienten verwendet wird. Nachdem ein Arzt den Zustand eines Patienten beurteilt und sich für eine Stammzellentransplantation entschieden hat, besteht der nächste Schritt darin, dem Patienten genügend Stammzellen für die Transplantation zu entnehmen, mindestens genug für zwei oder mehr Transplantationen. Nach einer autologen Stammzelltransplantation ist es schwierig, die Myelomzellen durch ultrahohe Dosen von Chemotherapie und Strahlentherapie vollständig abzutöten, sodass verbleibende Krebszellen einen Rückfall beim Patienten verursachen können. Nach einem Rückfall können Sie sich für eine weitere autologe Transplantation entscheiden. Aus diesem Grund müssen Sie genügend Stammzellen für zwei oder mehr Transplantationen sammeln. Wenn die Krankheit nach mehreren autologen Transplantationen und medikamentösen Behandlungen nicht kontrolliert werden kann, können eine allogene Stammzelltransplantation und andere Behandlungen in Betracht gezogen werden, die sich noch im experimentellen Forschungsstadium befinden. Bei der autologen Knochenmarktransplantation handelt es sich um ein Verfahren, bei dem die hämatopoetischen Stammzellen dem Patienten während der Remissionsphase der Krankheit oder wenn der bösartige Tumor noch nicht in das Knochenmark eingedrungen ist, entnommen werden. Nach der Aufbereitung, um alle verbleibenden Leukämiezellen zu entfernen, werden sie eingefroren und dem Patienten nach einer Vorbehandlung mit Strahlen- oder Chemotherapie wieder zugeführt. Nach 20 bis 40 Tagen kann die Immunfunktion des Patienten vollständig wiederhergestellt werden. |
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