Unter Menstruation versteht man den Menstruationszyklus einer Frau. Neben der unregelmäßigen Menstruation sollten auch andere Faktoren berücksichtigt werden, wenn der Menstruationszyklus abnormal ist. Eine verspätete Menstruation ist ein Problem, das die meisten Frauen haben, und die Ursachen sind vielfältig. Einige gynäkologische Erkrankungen können ebenfalls eine verspätete Menstruation verursachen. 1. Neuroendokrine Dysfunktion verursacht: Das Hauptproblem besteht in einer instabilen oder gestörten Funktion der Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse, d. h. in Menstruationsbeschwerden. 2. Zervikale Verwachsungen: Es gibt Menstruationsblut, aber das Menstruationsblut kann aufgrund der Verklebung des Gebärmutterhalses nicht normal ausgeschieden werden und sammelt sich in der Gebärmutter an. Die Patientin hat periodisch Bauchschmerzen. Eine B-Ultraschalluntersuchung kann dunkle Bereiche in der Gebärmutterhöhle zeigen, und die Patientin muss häufig zur Gebärmutterhalserweiterung ins Krankenhaus. Wenn dieser Zustand nicht rechtzeitig verbessert wird, kann es zu Endometriose kommen. 3. Vorzeitiges Eierstockversagen: Die Ursache hierfür ist eine abnorme Funktion der Eierstöcke. Es äußert sich häufig in verspäteter oder seltener Menstruation, Amenorrhoe und Unfruchtbarkeit. Es können Symptome auftreten, die denen der Menopause ähneln, wie z. B. vaginale Trockenheit, Dyspareunie, Hitzewallungen und Schlaflosigkeit. 4. Nebenwirkungen von Medikamenten: Auch endokrine Störungen nach langfristiger Einnahme von Verhütungsmitteln können zu einer Verzögerung der Menstruation führen. 5. Polyzystisches Ovarialsyndrom: Außer einer unregelmäßigen Menstruation treten drei weitere Symptome auf: Ausbleiben des Eisprungs, Fettleibigkeit und Hirsutismus. Diese Krankheit kann nicht nur zu unregelmäßiger Menstruation und Unfruchtbarkeit führen, sondern erhöht wahrscheinlich auch das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes und Gebärmutterkrebs. 6. Abnorme Schilddrüsenfunktion: Schilddrüsenprobleme scheinen bei Frauen häufiger aufzutreten. Ob Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse – sie wirken sich auf die Menstruation aus. Bei einer Überfunktion der Schilddrüse nehmen Häufigkeit und Volumen der Menstruation ab und die Zeit zwischen den Perioden wird länger. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion kommt es zu einer Zunahme der Menstruationsblutung und einer Verlängerung der Blutungszeit, bei Patientinnen mit Langzeiterkrankungen kommt es jedoch zu einer geringeren oder sogar gar keiner Menstruation. |
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