Blutdruck, Blutzucker und Blutfette sind eng mit dem Blut in unserem Körper verbunden. Ihre hohen oder niedrigen Werte wirken sich auf den menschlichen Körper aus. Welche Auswirkungen hat niedriger Blutdruck auf den menschlichen Körper? Wenn eine Person unter niedrigem Blutdruck leidet, treten häufig Symptome wie Schwindel, kalter Schweiß und Schwäche in den Gliedmaßen auf. In schweren Fällen kann es sogar zu einem Schock kommen. Es tritt häufig bei Frauen auf, die gerne eine Diät machen, und bei älteren Menschen. Was verursacht niedrigen Blutdruck? Hypotonie ist ein Zustand, bei dem der systemische arterielle Druck niedriger als normal ist. Da Bluthochdruck in der klinischen Praxis häufig Schäden an wichtigen Organen wie Herz, Gehirn und Nieren verursacht, wird ihm große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Weltgesundheitsorganisation hat auch klare Bestimmungen für die Diagnosekriterien für Bluthochdruck, aber es gibt keinen einheitlichen Standard für die Diagnose von Hypotonie. Es wird allgemein angenommen, dass der arterielle Blutdruck in den oberen Extremitäten bei Erwachsenen unter 12/8 liegt. kPa (90/60 mmHg) gilt als niedriger Blutdruck. Je nach Ursache kann man zwischen physiologischer und pathologischer Hypotonie unterscheiden, je nach Auftretensform zwischen akuter und chronischer Hypotonie. 1. Physiologische Hypotonie Es bezieht sich auf eine Gruppe gesunder Menschen, deren Blutdruckwerte den Standard für niedrigen Blutdruck erreicht haben, die jedoch keine subjektiven Symptome aufweisen. Nach einer langfristigen Nachbeobachtung gibt es außer niedrigem Blutdruck keine Anomalien wie Ischämie und Hypoxie in verschiedenen Systemen und Organen des menschlichen Körpers, und ihre Lebensdauer ist nicht beeinträchtigt. 2. Pathologische Hypotonie Neben einer Senkung des Blutdrucks gehen häufig auch Beschwerden unterschiedlicher Ausprägung sowie bestimmte Erkrankungen mit einher. (1) Als primäre Hypotonie bezeichnet man einen Zustand niedrigen Blutdrucks ohne ersichtlichen Grund, beispielsweise eine physiologische Hypotonie (konstitutionelle Hypotonie), die häufiger bei gebrechlichen älteren Menschen und Frauen auftritt. (2) Sekundäre Hypotonie Bezieht sich auf die Senkung des Blutdrucks, die durch eine Erkrankung eines bestimmten Organs oder Systems im menschlichen Körper verursacht wird. Diese Art von Hypotonie kann innerhalb kurzer Zeit rasch auftreten, z. B. als Folge eines starken Blutdruckabfalls aufgrund starker Blutungen, eines akuten Herzinfarkts, eines schweren Traumas, einer Infektion, Allergien usw. In den meisten Fällen tritt Hypotonie langsam auf und kann sich allmählich verschlimmern, beispielsweise als Folge einer schweren Lungentuberkulose, bösartiger Tumoren, Unterernährung, Kachexie usw. |
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