Menschen mit Magenbeschwerden müssen auf wissenschaftlich fundierte Ernährungsempfehlungen achten, scharfe, reizende oder fettige Speisen meiden und auch auf die Regulierung ihrer Emotionen achten, denn emotionales Unbehagen und eine Stagnation des Leber-Qi können ebenfalls zu Magen-Darm-Beschwerden führen. 1. Ernährungsumstellung: Eine falsche Ernährung, zu großer Hunger oder zu viel Völlegefühl oder der Verzehr von zu viel rohen oder kalten Speisen können die Funktion des Magens beeinträchtigen und Schmerzen verursachen. Die Verdauungsfunktion ist nach einer Magenerkrankung geschwächt. Daher muss die Ernährung regelmäßig und quantitativ sein, und es ist besser, weniger zu essen. Kauen Sie beim Essen langsam und essen Sie leichte und leicht verdauliche Speisen. Der Magen mag Feuchtigkeit und hasst Trockenheit. Alkohol, scharfes Essen, fettiges und schweres Essen können Hitze und Trockenheit erzeugen, was nicht gut für den Magen ist. Gleichzeitig sollten Menschen mit einem schwachen Magen auf die Ernährung achten: Neben regelmäßigen Essenszeiten und festen Mengen sowie langsamem Kauen sollten sie sich nach dem Essen auch entspannen und vor Arbeitsbeginn eine kurze Ruhepause einlegen. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, um Blähungen oder überschüssige Magensäure zu vermeiden, die in die Speiseröhre zurückfließen und die Speiseröhrenschleimhaut reizen kann. Neben drei Mahlzeiten werden auch Snacks morgens, nachmittags und vor dem Schlafengehen angeboten. Ernähren Sie sich gemäßigt: Essen Sie zu jeder Mahlzeit eine große Vielfalt an Nahrungsmitteln aus den sechs Hauptnahrungsmittelgruppen, um sich ausgewogen zu ernähren, und vermeiden Sie, ausschließlich stärkehaltige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Legen Sie sich nach dem Essen nicht zum Ausruhen hin. Menschen mit Magenproblemen sollten auf ihre Ernährung achten und zu kalte, zu heiße, zu harte, zu scharfe oder zu klebrige Speisen meiden. Außerdem sollten sie übermäßiges Essen vermeiden und mit dem Rauchen und Trinken aufhören. Darüber hinaus sollten Sie auf die Art der Einnahme des Arzneimittels achten. Am besten nehmen Sie es nach den Mahlzeiten ein, um eine Reizung der Magenschleimhaut und eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. 2. Mentale Konditionierung: Klinisch gesehen sind mentale Stimulation, emotionales Unbehagen und Leber-Qi-Stagnation die häufigsten Ursachen für das Wiederauftreten und die Verschlimmerung von Magenerkrankungen. Deshalb wird Menschen mit eingeschränkter Magen-Darm-Funktion geraten, eine fröhliche und heitere Stimmung zu bewahren, ihre Emotionen stabil zu halten und emotionale Stimulation zu vermeiden. Wir sollten auf unsere geistige Hygiene achten, eine fröhliche Stimmung und stabile Emotionen bewahren und die Stimulierung negativer Emotionen wie Anspannung, Angst und Wut vermeiden. Achten Sie gleichzeitig auf die Kombination von Arbeit und Ruhe, um zu verhindern, dass übermäßige Müdigkeit die Genesung bei Magenbeschwerden beeinträchtigt. 3. Achten Sie auf Ihren Alltag und konzentrieren Sie sich auf Bewegung: Ein geregelter Lebenswandel ist auch für die Gesundheit sehr wichtig. Wenn Sie Magenprobleme haben, sollten Sie noch mehr darauf achten. Menschen mit Magenproblemen sollten nicht nur Medikamente pünktlich einnehmen, sondern auch ein striktes Arbeits- und Ruhesystem einhalten, um ausreichend Ruhe und Schlaf zu gewährleisten, was die Genesung von der Krankheit fördern kann. Regelmäßige Bewegung kann die körperliche Fitness steigern, die Widerstandskraft gegen Krankheiten verbessern und die Magen-Darm-Motilität und -Sekretion fördern. Achten Sie gleichzeitig auf Klimaveränderungen und ziehen Sie Kleidung und Bettzeug rechtzeitig an oder aus, um das Eindringen der Kälte zu verhindern. Dies ist für die Genesung bei Magenproblemen von großer Bedeutung. Wer unter Magenproblemen leidet, sollte auf Wärme und Schonung achten: Im Sommer sind Magen und Darm nach einer Erkältung anfällig für Durchfall, der sich mit der Zeit zu einem Dauerdurchfall entwickelt. Nach dem kühlen Herbst ändert sich der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht stark. Sie sollten besonders darauf achten, Ihren Bauch warm zu halten, rechtzeitig Kleidung anzuziehen und sich beim Schlafen nachts mit Decken zuzudecken, um zu verhindern, dass Ihr Bauch sich erkältet und Bauchschmerzen verursacht oder alte Krankheiten verschlimmert. |
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