Bei Patienten mit Angststörungen äußern sich die Gefühle sehr deutlich. Sie sind beispielsweise ständig besorgt, ängstlich und nervös. Bei jeder Situation ist ihr ganzer Körper angespannt, ihre Muskeln verspannt und manchmal treten auch unangenehme körperliche Beschwerden auf, beispielsweise Herzklopfen, ein Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. 1. Emotionaler Zustand. Angst ist ein emotionaler Zustand. Das grundlegende innere Gefühl des Patienten ist Furcht, beispielsweise Nervosität, Unbehagen oder sogar extreme Panik oder Angst. Paroxysmales oder anhaltendes Auftreten unerklärlicher Angst, Anspannung, Beklemmung, Phobie und Unbehagen. Der Patient kann eine Vorahnung von Gefahr verspüren, das Gefühl, dass eine Katastrophe bevorsteht, oder sogar ein Gefühl des Todes. Viele Patienten leiden zudem unter depressiven Symptomen und es mangelt ihnen an Selbstvertrauen und Interesse für ihr gegenwärtiges und zukünftiges Leben. Manchmal werde ich emotional und verliere das Gleichgewicht, werde oft grundlos wütend, streite mit Familienmitgliedern und bin mit allem unzufrieden. 2. Dieses Gefühl ist unangenehm und schmerzhaft. Es kann ein Gefühl des bevorstehenden Todes oder eines drohenden Zusammenbruchs auftreten. Menschen mit Angststörungen haben oft das Gefühl, nicht entspannen zu können und ihr ganzer Körper ist angespannt. Sein Gesicht war angespannt, seine Brauen waren gerunzelt, sein Gesichtsausdruck war angespannt und er seufzte. Eigentlich besteht keine Bedrohung oder Gefahr. Die Ängste und Befürchtungen der Patienten weichen stark von der Realität ab. Das heißt, es besteht keine tatsächliche Bedrohung oder Gefahr oder das angstauslösende Ereignis steht, gemessen an vernünftigen Maßstäben, in keinem Verhältnis zur Schwere der Angst. 3. Körperliches Unbehagen. Zusätzlich zu den Angstgefühlen können bei den Patienten auch körperliche Beschwerden, psychomotorische Unruhe und vegetative Funktionsstörungen auftreten. Ein frühes Symptom einer Angststörung sind häufig körperliche Beschwerden, wie z. B. Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Beschwerden oder Schmerzen im Brustbereich, Herzrasen, allgemeine Müdigkeit, eine verringerte Lebens- und Arbeitsfähigkeit sowie Schwierigkeiten und Unzulänglichkeit bei der Erledigung einfacher täglicher Hausarbeiten. Solche Symptome wiederum verstärken die Sorgen und Ängste des Patienten und bilden so einen Teufelskreis, der die körperliche und geistige Gesundheit der Menschen ernsthaft beeinträchtigt. Die überwiegende Mehrheit der Patienten mit leichten Angststörungen leidet auch an Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit, frühem Erwachen, Albträumen, Zittern der Hände, Zittern oder Taubheitsgefühlen der Finger, unregelmäßiger Menstruation, Appetitlosigkeit, Schwindel, Angst und Furcht und in schweren Fällen an einem Gefühl des bevorstehenden Todes. |
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