Moderne Menschen haben aufgrund von Stress, intensiven Gedanken oder übermäßigem Dauerwellen und Färben oft weniger Haar und einen hohen Haaransatz. Diese Art von Haarausfall beeinträchtigt nicht nur das Aussehen einer Person, sondern kann sogar die berufliche Entwicklung beeinträchtigen und bei den Betroffenen tiefe Ängste auslösen. Was ist also der Grund dafür, dass Haare so leicht ausfallen? Bei Frauen ist die Ursache dieser Beschwerden häufig eine Schädigung der Haarfollikel durch Dauerwellen, Färben oder Binden der Haare, bei Männern hingegen ist sie im Wesentlichen auf übermäßigen Stress zurückzuführen. Lassen Sie uns die Gründe verstehen, warum Haare leicht ausfallen. Gründe, warum Haare leicht ausfallen 1. Binden Sie Ihre Haare zu fest zusammen. Heutzutage binden viele Frauen ihre Haare gerne zu Pferdeschwänzen. Wenn das Haar jedoch zu fest gebunden ist, werden die Haarfollikel beschädigt und das Haarwachstum beeinträchtigt. Langfristiges übermäßiges Ziehen an den Haaren kann auch Traktionsalopezie verursachen. Haarausfall hängt mit der Frisur zusammen. Bindet man beispielsweise die Haare zu einem Pferdeschwanz, so liegen die Hauptbereiche des Haarausfalls oberhalb der Stirn und an den Schläfen. 2. Häufiges Dauerwellen und Färben der Haare. Häufiges Färben oder Dauerwellen der Haare, insbesondere die häufige Verwendung minderwertiger Haarfärbemittel oder Dauerwellenlösungen, verschlimmert die Keratinschädigung des Haares erheblich und führt zu Haarschäden, die die innere Struktur des Haares in einem ungepflegten Zustand hinterlassen, wodurch Feuchtigkeit und Nährstoffe verloren gehen, was wiederum dazu führt, dass das Haar trocken, brüchig, spaltend und ausfallend wird. 3. Wettergründe. Bei trockenem Wetter verliert die Haut viel Wasser, wodurch die Talgdrüsen der Kopfhaut weniger produzieren und die Haarfollikel schrumpfen. Das Haar neigt somit zum Austrocknen und Ausfallen. Bei einigen Patienten, die an seborrhoischer Alopezie, Alopecia areata und Alopecia totalis leiden, ist der Haarausfall deutlicher sichtbar. 4. Der Grund ist zu viel Druck. Wenn Menschen über einen längeren Zeitraum unter Stress stehen, kann dies zu psychisch bedingtem Haarausfall führen. Zu diesem Zeitpunkt ziehen sich die Haarbalgmuskeln des Körpers zusammen, das Haar steht aufrecht und die Muskelschicht des Kopfhautgewebes zieht sich zusammen, was zu einer Verstopfung und einer schlechten Durchblutung führt. Die Kapillaren, die die Haarfollikel mit Nährstoffen versorgen, ziehen sich zusammen, was zu einer lokalen Behinderung der Durchblutung führt und dadurch dazu, dass dem Haar Nährstoffe fehlen. Zu viel Stress kann außerdem zu übermäßigem Schwitzen, einer übermäßigen Talgdrüsensekretion und Schuppenbildung führen, was die Lebensraumqualität des Haares mindert und Haarausfall verursacht. 5. Gründe für übermäßigen Gewichtsverlust. Haare bestehen hauptsächlich aus Proteinen und Spurenelementen wie Kupfer, Eisen und Zink. Wenn Sie eine übermäßige Diät machen, um Gewicht zu verlieren, nehmen Sie nicht genügend Nährstoffe wie Proteine, Vitamine und Mineralien auf, was zu Unterernährung im Körper und einem abnormalen Stoffwechsel und damit zu Haarausfall führt. Möglichkeiten zur Vorbeugung von Haarausfall
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