Heutzutage machen sich viele Eltern Sorgen, dass ihre Babys Autismus entwickeln könnten, aber es gibt tatsächlich viele Kinder, die anfällig für Autismus sind. Generell sollten Eltern nach Ausbruch der Krankheit ihr Bestes tun, um festzustellen, ob es sich um genetische Faktoren handelt, darunter Immunschwäche und Nervenschäden im Gehirn, die zu Autismus führen können. Die Ursache für Autismus bei Kindern ist noch nicht vollständig geklärt. Er kann mit den folgenden Faktoren zusammenhängen oder durch das Zusammenwirken mehrerer Faktoren verursacht werden. 1. Genetische Faktoren: Bei manchen Kindern sind genetische Faktoren ursächlich. Die Rolle genetischer Faktoren bei Autismus ist klar. 2 bis 6 % der Geschwister von Kindern mit dieser Krankheit leiden an dieser Krankheit, und die Übereinstimmungsrate bei eineiigen Zwillingen liegt bei bis zu 36 %. 2. Organische Hirnschäden: wie Geburtstrauma, intrauterine Asphyxie, Vergiftung, Infektion usw. 15 bis 50 % der Kinder erleiden epileptische Anfälle, abnormales EEG und unspezifische Veränderungen in der CT und MRT des Gehirns. Einige gehen mit neurologischen Symptomen, Körperdeformationen usw. einher. Eine angeborene Infektion mit dem Rötelnvirus und dem Zytomegalievirus kann mit der Entstehung von Autismus in Zusammenhang stehen. 3. Abnorme Immunfunktion: Die Anzahl der Lymphozyten mit Immunfunktion nimmt ab, ihre Aktivität nimmt ab und die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen nimmt ab. 4. Neuroendokrin und Neurotransmitter: Das Verhalten von Kindern hängt eng mit Neurotransmittern zusammen. Forschungsdaten legen nahe, dass die Aktivität von Serotonin und/oder Dopamin im zentralen Nervensystem reduziert ist. Autismus kann auftreten, wenn er von einer Funktionsstörung des Hypothalamus begleitet wird. Manche Menschen glauben auch, dass die Symptome dieser Krankheit, wie Einsamkeit und die Unfähigkeit, Beziehungen zu anderen aufzubauen, durch eine abnorme Wirkung des Neurotransmitters Endorphin verursacht werden. 5. Kognitive Defizitfaktoren: Einige Leute haben eine Theorie vorgeschlagen, dass kognitive Funktionen mit sozialen Funktionen zusammenhängen. Sie glauben, dass psychologische kognitive Defekte die Fähigkeit autistischer Kinder beeinträchtigen, den Geisteszustand anderer zu verstehen, was zu einem Mangel an sozialen Interaktionsfähigkeiten führt und sogar dazu, dass sie Menschen wie leblose Objekte behandeln und das bewusste Verhalten anderer oft missverstehen. 6. Mehrere Ursachen: Viele Studien haben gezeigt, dass Autismus oft zusammen mit bestimmten Krankheiten auftritt, wie etwa dem Fragilen-X-Syndrom, der tuberösen Sklerose, Muskeldystrophie, angeborenen Röteln, Phenylketonurie und der Ergotamin-Stoffwechselerkrankung. Autismus gilt daher als neurologisches Syndrom mit mehreren Ursachen. Es ist ersichtlich, dass viele Wissenschaftler die Ursachen von Autismus aus unterschiedlichen Perspektiven erforscht haben und einige zu bestimmten biologischen Grundlagen gelangt sind, die Natur der Ursache von Autismus ist jedoch noch immer nicht ganz klar und muss durch Forschung geklärt werden. Allerdings gab es in der Forschung zu den Ursachen von Autismus bei Kindern keinen wesentlichen Durchbruch. Die Vorstellung, dass Autismus durch Umweltfaktoren verursacht wird, wurde jedoch widerlegt. Mittlerweile geht man davon aus, dass die Hirnschädigung des Kindes bereits vor der Geburt oder während des Geburtsvorgangs entstanden ist. |
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