Alle Eltern hoffen, dass ihr Kind gesund zur Welt kommt. Bei manchen Babys wird jedoch erst nach der Geburt Zerebralparese diagnostiziert. Dies macht viele Eltern sehr traurig. Was sind also die Symptome einer Zerebralparese bei Babys? Symptome einer Zerebralparese Die klinischen Manifestationen der Zerebralparese sind vielfältig, hauptsächlich: (1) Frühsymptome: ① Psychiatrische Symptome: übermäßige Reizbarkeit, häufiges und anhaltendes Weinen, Einschlafschwierigkeiten, heftige Reaktion auf plötzliche Geräusche und Veränderungen der Körperhaltung, Zittern des ganzen Körpers, Weinen, als ob man Angst hätte. ② Fütterungsschwierigkeiten: äußern sich durch unkoordiniertes Saugen und Schlucken und langsame Gewichtszunahme. ③ Schwierigkeiten bei der Pflege: Beim Anziehen lassen sich die Arme schwer in die Ärmel stecken, beim Windelwechseln lassen sich die Oberschenkel schwer voneinander trennen und beim Baden wird der Rücken des Babys sofort steif und krümmt sich, sobald die Füße den Badewannenrand oder die Wasseroberfläche berühren, was von Weinen begleitet wird. (2) Hauptsymptome: ① Bewegungsstörungen: schlechte motorische Selbstkontrolle. In schweren Fällen können die Hände nichts greifen, die Füße nicht laufen und manche können sich nicht einmal normal umdrehen, aufsetzen, stehen, kauen und schlucken. ② Haltungsstörungen: verschiedene abnormale Körperhaltungen, schlechte Haltungsstabilität, der Kopf kann nach 3 Monaten nicht aufrecht gehalten werden und neigt sich zur Seite oder zittert nach links und rechts, vorne und hinten. Das Kind badet nicht gern und hat beim Händewaschen Schwierigkeiten, die Faust zu öffnen. ③ Geistige Behinderung: Etwa ein Viertel der Kinder ist normal intelligent, etwa die Hälfte hat eine leichte bis mittelschwere geistige Behinderung und etwa ein Viertel hat eine schwere geistige Behinderung. ④ Sprachbarrieren: Schwierigkeiten im sprachlichen Ausdruck, undeutliche Aussprache oder Stottern. ⑤ Seh- und Hörbehinderung: Am häufigsten treten Esotropie und Schwierigkeiten bei der Unterscheidung des Tonrhythmus auf. ⑥ Wachstums- und Entwicklungsstörungen: Zwergwuchs. ⑦ Zahnentwicklungsstörung: lockere Textur und leichtes Brechen. Orofaziale Funktionsstörung mit Krämpfen oder manchmal unkoordinierten Kontraktionen der Gesichts- und Zungenmuskulatur, Schwierigkeiten beim Kauen und Schlucken, Schwierigkeiten beim Schließen des Mundes und Speichelfluss. ⑧ Emotionale und Verhaltensstörungen: Sturheit, Eigensinn, Reizbarkeit, Rückzug, Stimmungsschwankungen und manchmal zwanghaftes, selbstverletzendes und aggressives Verhalten. ⑨39 % bis 50 % der Kinder mit Zerebralparese entwickeln aufgrund von fixierten Läsionen im Gehirn Epilepsie, insbesondere diejenigen mit schwerer geistiger Behinderung. |
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