Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen werden leicht ignoriert

Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen werden leicht ignoriert

Im Leben beiderlei Geschlechts neigen Frauen dazu, sexuelle Funktionsstörungen zu ignorieren und haben immer das Gefühl, dass diese Krankheit nur bei Männern auftritt. Tatsächlich, sexuelle Funktionsstörungen, was verursacht sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen?

Weibliche sexuelle Funktionsstörungen werden oft ignoriert

Bei männlichen sexuellen Funktionsstörungen handelt es sich hauptsächlich um erektile Dysfunktion (allgemein bekannt als Impotenz), vorzeitige Ejakulation, Libidoverlust, Anejakulation usw., während sich bei weiblichen sexuellen Funktionsstörungen hauptsächlich Störungen des sexuellen Verlangens, Störungen der sexuellen Erregung, Schmerzstörungen beim Geschlechtsverkehr und Orgasmusstörungen äußern. In der Bevölkerung im Alter von 18 bis 59 Jahren leiden 31 % der Männer und 43 % der Frauen an sexuellen Funktionsstörungen. Die häufigste Beschwerde bei Männern ist Erektionsstörung (52 %), gefolgt von vorzeitiger Ejakulation (30–40 %) und am seltensten von verminderter Libido (15 %). Die häufigste Beschwerde der Frauen war eine verminderte sexuelle Lust (33 %), gefolgt von Orgasmusstörungen (24 %). Am seltensten kam es zu vaginaler Trockenheit.

Es gibt drei Hauptgründe für sexuelle Funktionsstörungen

Die Ursachen sexueller Funktionsstörungen lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: biologische Faktoren, psychologische Faktoren und kulturelle Faktoren.

Biologische Faktoren: Sexuelle Funktionsstörungen können viele Ursachen haben, beispielsweise genetische Ursachen, Gesundheitszustand, Hormonspiegel, Alter und Krankheiten (einschließlich chronischer Krankheiten, neuropsychiatrischer Krankheiten, endokriner Krankheiten und Krankheiten der Fortpflanzungsorgane). Auch bei Menschen, die Drogen nehmen, Alkohol trinken oder über einen längeren Zeitraum Drogen konsumieren, kann es zu sexuellen Funktionsstörungen kommen.

Psychologische und mentale Faktoren: Psychologische und mentale Faktoren haben einen stärkeren Einfluss auf die sexuelle Funktion, darunter falsche sexuelle Vorstellungen, der Einfluss früherer sexueller Erfahrungen, Umweltfaktoren, angespannte zwischenmenschliche Beziehungen und negative Emotionen, die durch verschiedene externe Faktoren verursacht werden.

Kulturelle Faktoren: Beeinflusst durch religiöse und kulturelle Hintergründe haben manche Menschen Vorurteile gegenüber Sex (zum Beispiel glauben sie, dass ein Tropfen Sperma zehn Tropfen Blut entspricht) und glauben, dass Geschlechtsverkehr die Vitalität schwächt. Sie geben ihre sexuelle Aktivität subjektiv auf oder reduzieren sie, was leicht zu sexueller Unterdrückung führen kann.

So beugen Sie sexuellen Funktionsstörungen vor

Sowohl Männer als auch Frauen sollten gemeinsam sexuelles Wissen erlernen, um mentale Spannungen und Ängste abzubauen und die psychische Belastung zu lindern. Männer sollten mehr Trost und Zärtlichkeiten spenden. Zweitens sollte es vor dem Geschlechtsverkehr zu einem gegenseitigen Austausch von Gefühlen, Körperkontakt und Zärtlichkeiten kommen. Beim Geschlechtsverkehr sollte der Mann sanft und zärtlich sein. Vermeiden Sie Medikamente, die sexuelle Funktionsstörungen verursachen können. Darüber hinaus sollte die Grunderkrankung aktiv behandelt werden.

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