Mastitis beeinträchtigt die Brustgesundheit von Frauen und kann bei manchen Frauen auch Fieber verursachen. Daher müssen Frauen auf die Ursache des Fiebers achten und das Problem entsprechend lösen. Nehmen Sie bei Fieber nicht blind Medikamente ein, um die Stillgesundheit des Babys nicht zu beeinträchtigen. 1. Milchstau führt wahrscheinlich zur Vermehrung und zum Wachstum eindringender Bakterien. Die Hauptursachen für Milchstau sind eine schlechte Brustwarzenentwicklung (zu klein oder eingezogen), die das Stillen behindert. Übermäßige Milchsekretion oder unzureichendes Milchsaugen des Babys, eine falsche Stillhaltung und verstopfte Milchgänge können ebenfalls Milchstau verursachen. Dies kann eine Brustentzündung verursachen und zu Mastitisfieber führen. 2. Bakterien dringen außerdem häufig durch beschädigte und rissige Brustwarzen ein. Der Hauptinfektionsweg ist die Invasion entlang der Lymphgefäße. Wenn ein Baby mit der Brustwarze im Mund schläft oder wenn ein Baby mit Stomatitis Milch saugt, können Bakterien direkt in die Milchgänge eindringen, in die Läppchen aufsteigen und eine Infektion verursachen. Die Mastitis tritt am häufigsten innerhalb eines Monats nach der Entbindung auf. Eine akute Mastitis tritt meist bei Erstgebärenden auf, die noch keine Stillerfahrung haben. Der erste Monat nach der Geburt ist die Zeit, in der akute Mastitis am häufigsten auftritt. Nach 6 Monaten beginnen die Zähne des Babys zu wachsen, und die Brustwarzen können in dieser Phase leicht beschädigt werden. Daher sollte darauf geachtet werden, dies zu verhindern. Während der Entwöhnungsphase sollten Sie hinsichtlich des Auftretens einer akuten Mastitis wachsamer sein. Bei einer akuten Mastitis treten zunächst Schmerzen in der Brust, lokale Knoten und Schwellungen auf, im weiteren Verlauf können auch Kälteangst, Schüttelfrost oder ein Mastitis-Fieber auftreten, das mitunter über 39 Grad erreichen kann. 3. Wenn Frauen Symptome einer Mastitis und Fieber feststellen, sollten sie nicht blind Medikamente einnehmen, um eine Beeinträchtigung des Kindes zu vermeiden. Sie sollten zur Behandlung in ein normales Fachkrankenhaus gehen. Nach einer Mastitis muss diese so schnell wie möglich behandelt werden, um zu verhindern, dass sie sich zu einer Eiterung entwickelt. Dies lindert nicht nur die Schmerzen der stillenden Mutter, sondern stellt auch die Ernährung des Babys sicher. |
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