Gastrodia elata kann das Qi effektiv beleben und die Durchblutung fördern, Schmerzen lindern und bei manchen Patienten sogar lebensrettende Wirkungen haben. Gastrodia elata sollte jedoch nicht leichtfertig verzehrt werden, insbesondere nicht von schwangeren Frauen. Frauen müssen die Ernährungstabus nach der Schwangerschaft kennen, um eine gesunde Entwicklung des Fötus sicherzustellen. 1. Dürfen schwangere Frauen Gastrodia elata essen? In „Ben Jing Feng Yuan“ wurde einmal festgehalten: „Obwohl Gastrodia elata von Natur aus nicht trocken ist, ist es doch ein Blähmittel. Es sollte nicht beiläufig von Personen mit Blutmangel ohne Blähungen, Feuerentzündungen, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und Verstopfung eingenommen werden.“ Daraus lässt sich schlussfolgern, dass Gastrodia elata nicht nur ein einfaches Gesundheitsprodukt ist. Wenn keine Beschwerden auftreten, sollte es nicht beiläufig eingenommen werden. Die moderne Medizin hat bestätigt, dass die Einnahme einer zu großen Menge Gastrodia elata bestimmte Nebenwirkungen hervorruft. Schwangere sollten daher versuchen, Gastrodia elata nicht allein einzunehmen. Da Gastrodia elata von Natur aus mild und süß im Geschmack ist, wird es hauptsächlich zur Behandlung von Symptomen wie Schwindel, Epilepsie und Taubheitsgefühlen eingesetzt. Es hat auch die Wirkung, Qi und Blutzirkulation zu fördern. Wenn schwangere Frauen zu viel Gastrodia elata einnehmen, kann dies zu Fehlgeburten und Frühgeburten führen, seien Sie also nicht unvorsichtig. Die Traditionelle Chinesische Medizin weist Schwangere ausdrücklich darauf hin, dass jegliche Nahrungsmittel, die eine durchblutungsfördernde und menstruationsregulierende Wirkung haben, für Schwangere nicht geeignet sind. Schwangere sollten keine Nahrungsergänzungsmittel wie Gastrodia elata und Panax notoginseng zu sich nehmen. Gastrodia elata hat eine beruhigende Wirkung und kann Qi und Blutzirkulation fördern. Der Verzehr von Gastrodia elata während der Schwangerschaft kann zu einer Fehlgeburt führen. 2. Ernährungstabus für Schwangere nach der Schwangerschaft: 1 Schwangere sollten den Verzehr von Nahrungsmitteln wie Weißdornfrüchten vermeiden, da Weißdorn eine kontrahierende Wirkung auf die Gebärmutter hat. Zu viel davon kann leicht die Gebärmutterkontraktion anregen und das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen. 2 Schwangere sollten den Verzehr scharfer Speisen und Früchte vermeiden, da scharfe Speisen, wie zum Beispiel Litschikerne und Longans, die Blutversorgung des Körpers und die Ernährung des Fötus behindern. 3. Schwangere sollten reizende Nahrungsmittel meiden: Kaffee, starken Tee und scharfe Speisen sollten vermieden werden. Wir alle wissen, dass schwangere Frauen Tabak und Alkohol meiden und sich nicht in einer Raucherumgebung aufhalten sollten. 4. Schwangere sollten Lebensmittel mit Zusatzstoffen meiden: Schwangere sollten frische Lebensmittel und Gemüse essen. Es wird empfohlen, keine verarbeiteten Lebensmittel mit Zusatz- und Konservierungsstoffen, wie z. B. Konserven, zu essen. |
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