Gesichtslähmung, auch Gesichtslähmung genannt, ist eine relativ häufige Erkrankung im täglichen Leben. Sie äußert sich häufig in einer Gesichtslähmung. Sie beeinträchtigt nicht nur die Schönheit des Gesichts der Menschen stark, sondern hat auch enorme Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und das normale Leben. Daher müssen wir diese Krankheit gut vorbeugen. Was sind also die Ursachen einer Gesichtslähmung? 1. Ursachen einer Gesichtslähmung Es gibt viele Ursachen für eine Gesichtsneuritis. Klinisch kann sie je nach Schädigungsort in eine zentrale Gesichtsneuritis und eine periphere Gesichtsneuritis unterteilt werden. Die Läsionen der zentralen Gesichtsneuritis befinden sich im Kortikobulbärtrakt zwischen dem Gesichtsnervenkern und der Großhirnrinde und werden in der Regel durch zerebrovaskuläre Erkrankungen, intrakraniale Tumoren, Hirntraumata, Entzündungen usw. verursacht. Bei der peripheren Gesichtsneuritis treten Läsionen im Gesichtsnervkern und im Gesichtsnerv auf. Die häufigsten Ursachen für eine periphere Gesichtsneuritis sind: ① infektiöse Läsionen, die meist durch die Aktivierung von Viren verursacht werden, die in den sensorischen Ganglien des Gesichtsnervs lauern; ② Ohrenerkrankungen wie Mittelohrentzündung; ③ Autoimmunreaktionen; ④ Tumoren; ⑤ neurogen; ⑥ Trauma; ⑦ Vergiftungen wie Alkoholvergiftung, langfristige Exposition gegenüber toxischen Substanzen; ⑧ Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Vitaminmangel; ⑨ Gefäßinsuffizienz; ⑩ angeborene Kerndysplasie des Gesichtsnervs. 2. Behandlungsmethoden 1. Nichtchirurgische Behandlung Prinzip: Fördert eine frühzeitige Abheilung lokaler Entzündungen und Ödeme und fördert die Wiederherstellung der Nervenfunktion. (1) Bei einer peripheren Gesichtslähmung, die durch eine Gesichtsneuritis verursacht wird, können, sofern es sich um eine Virusinfektion handelt, antivirale Mittel, Nervennahrung, Glukokortikoide, B-Vitamine und andere Medikamente eingesetzt werden. (2) Zum Schutz der freiliegenden Hornhaut und zur Vorbeugung einer Bindehautentzündung können Augenmasken, Augentropfen, Augensalben usw. verwendet werden. (3) Massage: Der Patient sollte mehrmals täglich für jeweils 5 bis 10 Minuten mit den Händen vor einem Spiegel die Gesichtsmuskulatur massieren. (4) Physikalische Therapie: Zu den häufig verwendeten Methoden gehören Ultrakurzwellen-, Nieder- und Mittelfrequenz-Elektrotherapie, Laser, Arzneimittelverabreichung usw. (5) Akupunkturbehandlung. 2. Chirurgie Wenn sich die Gesichtslähmung nach dreimonatiger konservativer Behandlung nicht verbessert hat und auch bei der Untersuchung der Gesichtsnervenleitgeschwindigkeit und der Gesichtsmuskel-Elektromyographie keine Reaktion auftritt, also keine potenzielle Aktivität vorliegt, kann eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. |
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