Aseptische Prostatitis wird auch als aseptische Entzündung bezeichnet. Die Inzidenz dieser Krankheit bei Männern ist relativ hoch, und die meisten Patienten sind Menschen mittleren und höheren Alters. Da Menschen mittleren und höheren Alters weniger Sexualleben haben, kann der männliche Penis allmählich degenerieren und nicht mehr besonders empfindlich sein, was zu einer Prostatitis führen kann. Wie behandelt also die traditionelle chinesische Medizin eine aseptische Entzündung? Geheimrezept der traditionellen chinesischen Medizin zur Behandlung von aseptischer Prostatitis Erstens: antibakterielle Behandlung. Der Nachweis bekannter Harnwegserreger in der Prostataflüssigkeitskultur ist die Grundlage für die Auswahl einer antibakteriellen Arzneimittelbehandlung. Finden sich seltene Erreger oder Kommensalen im Urogenitaltrakt, können diese nicht als auslösende Erreger bestätigt werden. Bei Patienten mit nichtbakterieller Prostatitis, die Anzeichen einer bakteriellen Infektion aufweisen und auf allgemeine Behandlungsmethoden nicht ansprechen, kann auch eine Behandlung mit antibakteriellen Medikamenten geeignet sein. Zweitens: entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente können die Symptome lindern. Im Allgemeinen wird Indomethacin oral oder als Zäpfchen eingenommen. Die traditionelle chinesische Medizin verwendet entzündungshemmende, hitzeklärende, entgiftende und erweichende Medikamente, die ebenfalls bestimmte Wirkungen haben. Allopurinol kann die Harnsäurekonzentration im gesamten Körper und in der Prostataflüssigkeit senken. Theoretisch kann es als Radikalfänger auch reaktive Sauerstoffbestandteile entfernen, Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern. Es kann als optionale unterstützende Behandlungsmethode angesehen werden. Drittens: Physiotherapie. Eine Prostatamassage kann die konzentrierten Sekrete im Prostatagang entleeren und die Infektionsherde im verstopften Bereich der Drüse entleeren. Daher kann in hartnäckigen Fällen während der Anwendung von Antibiotika alle 3 bis 7 Tage eine Prostatamassage durchgeführt werden. Bei der Prostatatherapie kommen verschiedene physikalische Faktoren zum Einsatz, wie etwa Mikrowellen, Radiofrequenzen, Ultrakurzwellen, Mittelwellen und Sitzbäder mit heißem Wasser. Diese wirken sich positiv auf die Entspannung der Prostata, der hinteren Harnröhrenglattmuskulatur und der Beckenbodenmuskulatur aus, verstärken die antibakterielle Wirkung und lindern Schmerzsymptome. Vorsichtsmaßnahmen Andrologie-Experten sagen, dass Patienten mit Prostatitis nicht zu viel Sport treiben sollten, sondern dies gemäß der Toleranz ihres Körpers in Maßen tun sollten. Dies ist förderlich für ihre Gesundheit. Darüber hinaus sollten Patienten nach der Behandlung mehr Wasser trinken, was für ihren Zustand sehr hilfreich ist. |
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