Die manisch-depressive Erkrankung, auch Bipolare Störung genannt, ist laut neurologischen Experten eine weitverbreitete psychische Erkrankung. Die Patienten erleben häufig emotionale Hochs oder Tiefs. Obwohl kein Persönlichkeitsdefekt vorliegt, ist sie für Körper und Geist äußerst schädlich. Ist sie einmal entdeckt, muss sie aktiv behandelt werden. In der traditionellen Medizin wird die bipolare Störung als eigenes Syndrom eingestuft. Der manische Typ wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin mit „Reizbarkeit“ und „Manie“ gleichgesetzt, während der depressive Typ in die Kategorie „Depression“ und „Epilepsie“ fällt. Manische Depression, auch als bipolare Störung bekannt, ist eine Art affektiver Störung oder Stimmungsstörung und wird in der heutigen Gesellschaft zunehmend zu einem ernstzunehmenden medizinischen Problem und Gesundheitsthema. Zwischen den Anfällen liegt ein deutliches Intervall, in dem der Geisteszustand des Patienten völlig normal sein kann. Die Krankheit ist durch wiederholte Anfälle, spontane Remission und das Fehlen von Restsymptomen gekennzeichnet. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann die Krankheit anhalten und sich zu einem chronischen Prozess entwickeln. Ist manische Depression eine neurologische Erkrankung? Was sind die Symptome? Hier eine kurze Einführung: Zu den Symptomen einer Depression zählen: anhaltende Traurigkeit, Angst oder eine lustlose Stimmung, Verlust des Interesses an Aktivitäten, die früher Spaß gemacht haben, übermäßiges Weinen, Ruhelosigkeit und Reizbarkeit, verminderte Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit, niedrige Energie, Gedanken an oder Versuche in Bezug auf Tod oder Selbstmord, Zunehmende Schuldgefühle, Hilflosigkeit und/oder Hoffnungslosigkeit; Gewichtsveränderungen und/oder Appetitveränderungen aufgrund vermehrter oder verminderter Nahrungsaufnahme; Veränderungen beim Schlaf; sozialer Rückzug; körperliche Symptome (z. B. chronische Schmerzen, Kopfschmerzen), die durch Standardbehandlungen nicht gelindert werden können Zu den manischen Symptomen gehören: gesteigertes Selbstwertgefühl, vermindertes Bedürfnis nach Ruhe und Schlaf, erhöhte Ablenkbarkeit und Ruhelosigkeit, gesteigerte körperliche Erregung, Übermäßige Beteiligung an Aktivitäten, die einem Komfort bieten, oft mit schmerzhaften Folgen, darunter Reizbarkeit, Aggressivität und destruktives Verhalten, vermehrtes Reden und übermäßige Hochgefühle und Euphorie. Manisch-depressive Erkrankungen beginnen in der Regel in der Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter und betreffen beide Geschlechter gleichermaßen (obwohl Frauen häufiger an depressiven und seltener an manischen Symptomen leiden). Herzliche Erinnerung: Die meisten Patienten mit manischer Depression müssen rechtzeitig in ein Fachkrankenhaus gehen, um den besten Behandlungszeitpunkt nicht zu verzögern. Gleichzeitig wünschen wir Patienten mit manischer Depression eine baldige Genesung! |
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