Wie behandelt man Arteriosklerose?

Wie behandelt man Arteriosklerose?

Arteriosklerose ist eine klinische nicht-entzündliche Erkrankung, die zu einer Verhärtung verschiedener Körperteile führen kann. Diese Krankheit muss frühzeitig behandelt werden. Viele Menschen möchten wissen, wie sich Arteriosklerose wirksam behandeln lässt. Die gängigste Behandlung erfolgt mit Medikamenten, aber auch die Ernährung ist sehr wichtig.

1. Aus den Ergebnissen klinischer Beobachtungen geht hervor, dass nur bei 27 % der Patienten, die ausschließlich mit lipidsenkenden Medikamenten behandelt werden, eine Rückbildung der Läsionen zu verzeichnen ist. Beide Ansätze haben jedoch ihre eigenen Vor- und Nachteile. Überwinden Sie Ihre Essgewohnheiten, versuchen Sie, weniger fettige und ölige Speisen zu sich zu nehmen, essen Sie mehr Obst und Gemüse und gestalten Sie Ihre Ernährung sinnvoll, kombinieren Sie Diät, Ernährung und Krankheitsvorbeugung, bringen Sie Ihr Leben wieder in den Griff und erarbeiten Sie auf wissenschaftlicher Basis einen persönlichen Ernährungsplan, der Ihnen dabei hilft, verkalkte Arterien zu lockern.

2. Beteiligen Sie sich an angemessenen körperlichen Übungen wie Gehen, Joggen, Boxen, Aerobic oder anderen Sportarten. Sie können diese nach Ihren persönlichen Interessen wählen, aber anstrengende Aktivitäten sollten Sie vermeiden. Sie sollten so lange trainieren, bis Sie sich nach dem Training nicht mehr müde fühlen. Außerdem sollten Sie nicht rauchen, weniger trinken, Genuss vermeiden und optimistisch bleiben. Mit der Zeit verschwindet die Arteriosklerose.

3. Behandlungsmaßnahmen: Zunächst sollten wir der Entstehung einer Arteriosklerose aktiv vorbeugen (Primärprävention). Wenn es bereits zu einer Erkrankung gekommen ist, sollte eine aktive Behandlung eingeleitet werden, um das Fortschreiten der Läsion zu verhindern und eine Umkehrung anzustreben (Sekundärprävention). Bei Patienten, bei denen bereits Komplikationen aufgetreten sind, sollte eine rechtzeitige Behandlung erfolgen, um eine Verschlechterung zu verhindern und das Leben des Patienten zu verlängern (Tertiärprävention).

4. Ermutigen Sie den Patienten, bei der Behandlung mitzuarbeiten. Objektive Beweise haben gezeigt, dass die Krankheit durch Prävention und Behandlung kontrolliert werden kann, die Läsionen teilweise verschwinden können und der Patient ein gewisses Maß an Lebens- und Arbeitsfähigkeit aufrechterhalten kann. Die Läsionen selbst können die Bildung einer arteriellen Kollateralzirkulation fördern und dadurch den Zustand verbessern. Deshalb ist es wichtig, die Patienten davon zu überzeugen, langfristige Präventions- und Behandlungsmaßnahmen geduldig zu akzeptieren.

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