Auch angeborene Skoliose ist eine Art von Skoliose. Angeborene Skoliose wird im Allgemeinen durch angeborene Wirbelanomalien verursacht und die Symptome einer angeborenen Skoliose sind ebenfalls offensichtlich. Zu den visuellen Symptomen gehören vor allem Abweichungen in der Körperform des Patienten, die offensichtlich asymmetrisch sind. Erstens: Bei Patienten mit angeborener Skoliose kann es, obwohl der Halbwirbel sehr klein ist und nur ein Viertel der Größe eines normalen Wirbels hat, zu äußerst schwerer Skoliose und Kyphose kommen, die ernst genommen werden muss und bei der so bald wie möglich eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden muss. Zweitens haben Patienten mit angeborener Skoliose oft einen halben Wirbel in der Mitte der Brustwirbelsäule mit einem linken und rechten Ausgleichsbogen und einen symmetrischen halben Wirbel, was eine Skoliose links und rechts verursacht, was ebenfalls eines der Symptome einer angeborenen Skoliose ist. Drittens entwickeln sich bei Patienten mit angeborener Skoliose die Wirbel auf beiden Seiten asymmetrisch, wobei eine Seite größer als die andere ist und einen keilförmigen Wirbel bildet, der als Keilwirbel bezeichnet wird. Auf jeder Seite befindet sich ein halber Wirbel, der als Schmetterlingswirbel bezeichnet wird. Der Keilwirbel oder der halbe Wirbel auf beiden Seiten sind unterschiedlich groß. Viertens: Bei Patienten mit angeborener Skoliose hat ein vollständiger Halbwirbel neben einem halben Wirbel auch Epiphysen oben und unten sowie getrennte Lamellen und Pedikel. Bei manchen Halbwirbeln fehlen Epiphysen oben oder unten und sie sind mit den benachbarten Wirbeln verwachsen. Das Vorhandensein oder Fehlen einer Epiphysenfuge und die Qualität ihrer Entwicklung stehen in engem Zusammenhang mit dem Grad der Skolioseentwicklung. Je besser die Epiphysenfuge entwickelt ist, desto schwerwiegender ist die Deformität. Fünftens ist die Position des Halbwirbels beim Patienten unterschiedlich und die verursachte Deformität ist oft unterschiedlich. Beispielsweise führt der obere Brustwirbel oft dazu, dass die Schultern des Kindes in unterschiedliche Höhen geneigt sind, der thorakolumbale Halbwirbel verursacht oft eine schwere Skoliose und der lumbale Halbwirbel kann neben der skoliosebedingten Deformierung der Wirbelsäule auch eine schwere Neigung des Rumpfes verursachen. Sechstens kann es bei demselben Kind mit angeborener Skoliose zu einer schlechten Ausbildung der konvexen Wirbel, wie Halbwirbel, einer unvollständigen Segmentierung, wie Knochenbrücken auf der konkaven Seite, und sogar zu einer Verschmelzung der Rippen kommen, wobei mehrere Deformitäten fehlen. Dies ist ein gemischter Typ. Siebtens wird angeborene Skoliose durch unvollständige Wirbelsegmentierung verursacht, d. h. die Verschmelzung zweier oder mehrerer Wirbel miteinander. Die Verschmelzung nahe einer Seite des Wirbels (Knochenbrücke genannt) weist Wachstums- und Entwicklungsstörungen auf, während sich die andere Seite weiter entwickelt und so Skoliose verursacht. Eine Lordose kann auftreten, wenn sich die Knochenbrücke hinter oder auf beiden Seiten des Wirbelkörpers befindet. |
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