Wenn wir über die Krankheit zerebrale Arteriosklerose sprechen, glaube ich, dass viele Freunde mittleren und höheren Alters bereits sehr gut damit vertraut sind. Denn die zerebrale Gefäßsklerose wird hauptsächlich durch eine Verhärtung der Arterien im Gehirn verursacht. Diese Art von Krankheit ist für Menschen mittleren und höheren Alters äußerst schädlich. Sie ist nicht nur anfällig für Hirnblutungen, sondern sogar für systemische Schlaganfälle. Was sind also die Symptome einer zerebralen Arteriosklerose? Tatsächlich sind die Symptome der zerebralen Arteriosklerose in verschiedenen Stadien unterschiedlich. Neben Kopfschmerzen zu Beginn der Krankheit treten auch Schwierigkeiten bei der Arbeit und beim Lernen auf, und im Spätstadium treten sogar verschiedene Halluzinationen auf. Im Folgenden gebe ich Ihnen eine detaillierte Einführung in die Krankheit der zerebralen Arteriosklerose. Symptome der zerebralen Gefäßsklerose Zerebrale Gefäßsklerose ist eine Art von Arteriosklerose. Sie ist sehr gefährlich, da sie leicht einen Schlaganfall verursachen kann. Die Symptome der zerebralen Gefäßsklerose sind im Früh- und Spätstadium der Krankheit unterschiedlich. Erste Symptome: Die Hauptsymptome der zerebralen Arteriosklerose sind: Schwindel und Kopfschmerzen. Schwindel und Kopfschmerzen treten meist im Stirn- und Hinterkopfbereich auf. Die Schmerzen sind meist dumpf und treten am ehesten auf, wenn sich die Körperposition ändert oder die ursprünglichen Symptome sich verschlimmern. Manche Patienten empfinden ihren Gang als asymmetrisch. Wenn zum Beispiel die Arterien an der Körperbasis verhärtet sind, kann es zu Schwindel, Nystagmus, Übelkeit und einer Lähmung der Gesichtsmuskulatur kommen. In manchen Fällen treten auch Schluckbeschwerden auf. Gedächtnisverlust, Konzentrationsmangel, verminderte geistige Leistungsfähigkeit und Schwierigkeiten bei der Arbeit und beim Lernen. Spätsymptome: Die Symptome einer zerebralen Arteriosklerose äußern sich hauptsächlich in psychischen Symptomen des Gehirnparenchyms und in einem Demenzsyndrom, dh einer zerebralen arteriosklerotischen Psychose. Die auffälligste Ausprägung ist der Gedächtnisverlust. Neben der deutlichen Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses ist auch das Langzeitgedächtnis betroffen. Der Patient ist nicht in der Lage, von seinen eigenen Erlebnissen zu berichten und erkennt nicht einmal seine eigenen Familienmitglieder. Denkprozesse sind langsam, Assoziationen sind schwierig und sogar das Denken ist unzusammenhängend. Die Sprache ist repetitiv oder wortreich. Manchmal treten Wahnvorstellungen auf, wobei Verfolgungswahn, Beziehungswahn und Schuldwahn am häufigsten sind. Manchmal kommt es zu akustischen oder olfaktorischen Halluzinationen, deren Inhalt häufig mit Fantasie zusammenhängt. Diät (1) Essen Sie mehr vegetarisches Essen und trinken Sie weniger Alkohol: Vegetarisches Essen und Obst enthalten viel Vitamin C, Kalium und Magnesium. Vitamin C kann den Cholesterinstoffwechsel regulieren, der Entstehung von Arteriosklerose vorbeugen und die Gefäßdichte erhöhen. Alkohol, insbesondere hochprozentiger Alkohol, kann Arteriosklerose fördern und Schlaganfälle auslösen. (2) Essen Sie mehr Pflanzenöle und weniger tierische Fette: Pflanzenöle enthalten ungesättigte Fettsäuren, die zur Senkung des Serumcholesterins beitragen können; tierische Fette wie Schmalz, Butter, fettes Fleisch, Innereien und Eigelb weisen hingegen einen hohen Cholesteringehalt auf. (3) Essen Sie leichte Kost, aber nicht zu satt: Eine leichte Kost ist empfehlenswert, denn salzige Speisen führen dazu, dass Natrium in die Wände der Blutgefäße gelangt, diese verdickt und so der Blutdruck steigt. Die Nahrungsmenge sollte angemessen sein und Sie sollten nicht zu viel essen, da Übergewicht sonst zu einer erhöhten Belastung des Herzens führt. (4) Eiweiß und Meeresfrüchte sind unverzichtbar: Auch Eiweißmangel in der Ernährung kann Arteriosklerose verursachen. Das Protein enthält tierisches Eiweiß und Bohneneiweiß, um den Körper mit essentiellen Aminosäuren zu versorgen. Am besten trinkt man dazu fettfreie Milch. Meeresfrüchte wie Seetang und Meeresfische sind reich an Jod, Eisen, Kalzium, Selen, Protein und ungesättigten Fettsäuren. Sie gelten als Nährstoffe für das Gehirn und Blutverdünner und haben die Wirkung, den Cholesterinspiegel zu senken und Arteriosklerose vorzubeugen. Bezüglich der zerebralen Arteriosklerose müssen wir sagen, dass diese Krankheit sehr schädlich für unseren Körper ist. Um das Auftreten solcher Krankheiten zu verhindern, sollten Sie daher nicht nur auf gute tägliche Essgewohnheiten achten, sondern auch darauf, mehr vegetarische Kost zu sich zu nehmen, weniger tierische und pflanzliche Fette zu sich zu nehmen usw. Auch die Menge der verzehrten Nahrung sollte angemessen sein und Sie sollten nicht zu viel essen. |
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