Schilddrüsenknoten sind eine häufige klinische Erkrankung mit einer sehr hohen Inzidenzrate. Viele Menschen mit Schilddrüsenknoten kennen die Ursache nicht. Die Ursachen für Schilddrüsenknoten sind vielfältig. Genetische Faktoren können im Allgemeinen nicht ausgeschlossen werden. Möglicherweise besteht auch ein Zusammenhang mit Jod. 1. Genetische Faktoren: Genetische Faktoren sind ebenfalls einer der vier Hauptfaktoren, die zur Entstehung von Schilddrüsenknoten führen. Bei Schilddrüsenknoten und -tumoren finden sich zahlreiche molekulare Auffälligkeiten, die mit der Entstehung oder dem Fortschreiten von Tumoren in Zusammenhang stehen können. Bestehende Studien haben gezeigt, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Kandidatengene an der Pathogenese von Schilddrüsenknoten, insbesondere Schilddrüsentumoren, beteiligt sind. 2. Einfluss von Jod in der Umwelt: Bestimmte Umweltfaktoren (Jodmangel) beeinflussen sowohl den Genotyp als auch den Phänotyp von Schilddrüsenknoten und spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Schilddrüsenkrebs. Schon vor 200 Jahren herrschte Konsens darüber, dass schwerer Jodmangel zu endemischem Kropf führen kann. Eine aktuelle Studie, die den Zusammenhang zwischen Jodmangel und dem Auftreten von Schilddrüsenknoten in zwei Regionen Dänemarks untersuchte, zeigte, dass bei 30 % der Patienten in beiden Regionen mit leichtem und mäßigem Jodmangel Schilddrüsenknoten durch B-Ultraschall festgestellt wurden. In Regionen mit mäßigem Jodmangel waren die Schilddrüsenknoten jedoch größer und bei körperlichen Untersuchungen leichter zu ertasten. 3. Strahlenbelastung: Eine frühere Exposition gegenüber ionisierender Strahlung ist ein wichtiger pathogener Faktor für Schilddrüsenkrebs. Die Krebsinzidenzrate bei Personen, die einer niedrigen Strahlendosis (800-1000 Rad) ausgesetzt sind, liegt bei fast 50 %. Personen, die zuvor eine Strahlentherapie im Kopf- und Halsbereich wegen Kopf- und Halserkrankungen wie Mandeln, Thymusdrüse und Gesichtserkrankungen erhalten haben, haben ein deutlich erhöhtes Risiko, in Zukunft an Schilddrüsenkrebs zu erkranken. Bei Patienten mit Morbus Hodgkin, die eine Strahlentherapie überleben, ist das Risiko eines Schilddrüsenkrebses achtmal so hoch wie bei der Allgemeinbevölkerung. |
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