Die Schäden durch chronisches Nierenversagen sind äußerst schwerwiegend und eine unsachgemäße Behandlung kann auch andere Komplikationen hervorrufen. Derzeit gibt es je nach den unterschiedlichen Symptomen der Patienten vier Behandlungsarten: Primäre Krankheits- und Induktionsbehandlung, Diättherapie und alternative Therapie. Aus klinischer Sicht ist die Wirkung recht gut. 1. Behandlung der Grunderkrankung und prädisponierender Faktoren Bei Patienten, bei denen zum ersten Mal eine CNI diagnostiziert wurde, ist es wichtig, auf die Diagnose der Grunderkrankung zu achten. Chronische Nephritis, Lupusnephritis, Purpurnephritis, IgA-Nephropathie, diabetische Nephropathie usw. erfordern alle eine Langzeitbehandlung. Gleichzeitig sollten wir auch aktiv nach verschiedenen auslösenden Faktoren für CNI suchen. Eine angemessene Korrektur dieser Faktoren kann die Läsionen lindern oder stabilisieren und die Nierenfunktion erheblich verbessern. 2. Diättherapie Die Diättherapie bei chronischem Nierenversagen gilt seit Jahren als grundlegende Behandlungsmaßnahme und wird von Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern hoch gelobt. Frühere Diättherapien beschränkten sich im Allgemeinen auf die Verwendung einer proteinarmen Diät, aber eine langfristige proteinarme Diät wirkt sich auf den Ernährungszustand der Patienten aus. Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit von Unterernährung bei chronischem Nierenversagen 20 bis 50 % beträgt. Schwere Unterernährung wird heute als unabhängiger Risikofaktor für CNI angesehen, der in direktem positivem Zusammenhang mit der Morbidität und Mortalität steht. Daher ist die aktuelle Diättherapie eher darauf ausgerichtet, vernünftigere Ernährungsbehandlungspläne für Patienten zu formulieren. 3. Alternative Therapien Dazu gehören Hämodialyse, Peritonealdialyse und Nierentransplantation. Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und kann sich in der klinischen Anwendung ergänzen. (1) Eine arteriovenöse Fistel (Gefäßzugang) sollte im Voraus (mehrere Wochen vor der Hämodialyse) angelegt werden. Die Dialysezeit sollte ≥ 12 Stunden pro Woche betragen, im Allgemeinen dreimal pro Woche, jeweils für 4 bis 6 Stunden. Eine angemessene und angemessene Dialyse kann die Lebensqualität des Patienten wirksam verbessern und viele Patienten können mehr als 20 Jahre überleben. (2) Peritonealdialyse? Die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse (CAPD) hat bei der Behandlung von Urämie die gleiche Wirksamkeit wie die Hämodialyse. Die CAPD eignet sich besonders für Patienten mit kardiovaskulären und zerebrovaskulären Komplikationen, Diabetiker, ältere Menschen, Kinder oder Patienten, die Schwierigkeiten bei der Bildung einer arteriovenösen Fistel haben. Die CAPD ist eine kontinuierliche Dialysemethode, bei der urämische Toxine kontinuierlich ausgeschieden werden, die hämodynamischen Veränderungen gering sind und die verbleibende Nierenfunktion besser geschützt wird als bei der Hämodialyse. Für Patienten mit kardiovaskulären und zerebrovaskulären Erkrankungen ist sie sicherer als die Hämodialyse. Durch die Verwendung eines dualen Systems konnte die Häufigkeit von Komplikationen wie Peritonitis deutlich reduziert werden. (3) Nierentransplantation: Durch eine erfolgreiche Nierentransplantation kann die normale Nierenfunktion (einschließlich der endokrinen und metabolischen Funktionen) wiederhergestellt werden. Die transplantierte Niere kann von einer Leiche oder einem Verwandten (Geschwistern oder Eltern) gespendet werden. Der Spender sollte auf der Grundlage der entsprechenden ABO-Blutgruppenübereinstimmung und HLA-Übereinstimmung ausgewählt werden. Je besser die HLA-Übereinstimmung ist, desto länger ist die Überlebenszeit der transplantierten Niere. |
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