Rapspollen enthalten mehr als 20 Arten von Aminosäuren wie Glutaminsäure und Prolin, die die Durchblutung im Prostatagewebe verbessern, Ödeme reduzieren und Harnröhrenverstopfungen aufgrund einer Prostatahypertrophie lindern können. Die darin enthaltenen Flavonoide haben eine starke antioxidative Wirkung und sind auch die Nemesis der Prostatahyperplasie. Es ist ersichtlich, dass Rapspollen eine unglaubliche Wirkung bei der Behandlung der Prostata haben. 1. Die Funktion der Prostata Die Entwicklung und Aufrechterhaltung des physiologischen Zustands der Prostata hängen vom Vorhandensein ausreichender männlicher Hormone im Körper ab, insbesondere vom Gleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Hormonen. Die Pathogenese der Prostatahypertrophie hängt mit den Regulierungs- und Kontrollstörungen des endokrinen Systems zusammen. Die in Rapspollen enthaltenen mehr als 20 Arten von Aminosäuren wie Glutaminsäure und Prolin können die Durchblutung des Prostatagewebes verbessern, Ödeme reduzieren und durch Prostatahypertrophie verursachte Harnröhrenobstruktionen lindern. Die darin enthaltenen Flavonoide besitzen eine starke antioxidative Wirkung und sind außerdem der Feind der Prostatahyperplasie. Die Flavonole im Pollen wirken gegen Arteriosklerose, senken Blutfette und Cholesterin, wirken schmerzstillend, strahlenhemmend und lindern Verstopfung. Die Behandlungseffizienz bei Prostatitis liegt bei bis zu 90 %. Es kann Prostatahypertrophie und Prostatafunktionsstörungen vorbeugen und auch Krampfadern behandeln. Rapspollen können die Stärke der Kapillaren verbessern, den Blutfettspiegel senken und sind wirksam bei der Behandlung von Diabetes, Anämie und Verstopfung sowie bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Krebs. Darüber hinaus spielt Prostaglandin E1 einer aktuellen ausländischen Studie zufolge eine wichtige Rolle bei der Regulierung der T-Zellfunktion, insbesondere bei der Steigerung der Krebsresistenz. Die Produktion von Prostaglandin E1 hängt von Ernährungsfaktoren ab. Linolsäure, Linolensäure, Zink, Vitamin B6 und Vitamin C spielen alle eine wichtige Rolle. Der Mangel an einem dieser Nährstoffe verringert den E1-Gehalt der Prostata und führt dadurch zu einer Funktionsstörung der T-Zellen. Die oben genannten wichtigen biologisch aktiven Substanzen sind in Kiefernpollen enthalten. 2. Wie ist es einzunehmen? Pollen haben ein starkes natürliches Aroma und einen etwas schlechten Geschmack. Viele Verbraucher sind zunächst nicht daran gewöhnt. Sie können etwas Honig oder Milch und warmes Wasser hinzufügen, um es zu mischen. Pollen und Honig können im Verhältnis 1:4 gemischt und oral eingenommen werden. Es kann auch direkt eingenommen werden. Die medizinische Dosis beträgt 5–10 Gramm, die therapeutische Dosis 20–50 Gramm. Es ist wirksamer, wenn es morgens oder abends auf leeren Magen eingenommen wird. Wer jedoch nach der Einnahme des Arzneimittels unter Magenschmerzen leidet, sollte es nach den Mahlzeiten oder zusammen mit einer Mahlzeit einnehmen, z. B. als Beigabe zu Brei. Pollen ist kein spezifisches Medikament, daher können Sie keine sofortigen Ergebnisse erwarten. Es muss über einen langen Zeitraum kontinuierlich eingenommen werden, um seine Wirkung allmählich zu entfalten. Im Allgemeinen sollte es länger als drei Monate ununterbrochen eingenommen werden. (1) Wenn Sie Pollen mit Wasser einnehmen, verwenden Sie kein Wasser, das heißer als 60 °C ist. (2) Bei einer sehr kleinen Anzahl von Menschen kommt es nach der Einnahme von Pollen zu allergischen Reaktionen, die sich hauptsächlich in paroxysmalem Niesen, laufender Nase, juckenden Augen, Tränenfluss, Asthma und Dermatitis äußern. Menschen mit allergischer Konstitution oder Pollenallergie sollten bei der Einnahme vorsichtig sein. Wenn eines der oben genannten Symptome auftritt, beenden Sie die Einnahme einfach. (3) Da Bienenpollen äußerst nahrhaft sind, müssen sie versiegelt werden, um Feuchtigkeit und Verunreinigung zu verhindern. Sie können an einem trockenen Ort oder im Kühlschrank gelagert werden. (4) Seien Sie beim Kauf von Pollen vorsichtig. Wenn Sie nach dem Öffnen der Flasche einen sauren Geruch wahrnehmen und der natürliche Duft des Rapspollens schwach ist, können Sie davon ausgehen, dass der Pollen verdorben ist. Rühre den Rapspollen mit warmem Wasser um und rieche anschließend vorsichtig daran. Schmeckt er noch stark säuerlich und riecht leicht übel, ist der Pollen definitiv verdorben und sollte keinesfalls verzehrt werden. |
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