Schlaflosigkeit ist ein weit verbreitetes klinisches Problem. Manche Menschen leiden ab der zweiten Nachthälfte an Schlaflosigkeit. Die Ursache für Schlaflosigkeit in der zweiten Nachthälfte kann psychologische Faktoren sein. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, Ihre Mentalität anzupassen. Bei umweltbedingten Schlafstörungen in der zweiten Nachthälfte können Sie versuchen, die Schlafumgebung zu verbessern. 1. Umwelt Die Umgebung ist eine der wichtigsten Ursachen für Schlaflosigkeit. Beispielsweise können Lärm und Licht den Schlaf beeinträchtigen. Darüber hinaus können ein zu hartes Bett oder eine zu dicke Bettdecke den Schlaf beeinträchtigen. Der Patient kann in diesem Fall seine Schlafumgebung verändern und rechtzeitig Anpassungen vornehmen. 2. Psychosoziale Faktoren Darüber hinaus können Schlaflosigkeit in der zweiten Nachthälfte auch psychosoziale Ursachen haben und verschiedene triviale oder wichtige Dinge im Leben können dazu führen, dass wir unter Schlaflosigkeit leiden. Beispiele: Sorgen wegen einer eigenen Krankheit oder einer Erkrankung der Familie, Sorgen wegen einer Operation, dem Tod eines geliebten Menschen, Nervosität wegen Prüfungen usw. sind alles Gründe für Schlaflosigkeit in der zweiten Nachthälfte. 3. Physiologische Faktoren Auch einige physiologische Faktoren tragen in der zweiten Jahreshälfte zu Schlaflosigkeit bei, wie z. B. Reisen über Zeitzonen hinweg, der Wechsel von der Tag- zur Nachtschicht usw. Aus diesen Gründen kann sich die biologische Uhr des Körpers nicht an den neuen Rhythmus anpassen, was zu Schlaflosigkeit führt. Daher müssen solche Patienten ihre biologische Uhr anpassen. 4. Es hängt mit dem emotionalen Zustand einer Person zusammen Vielen Menschen fehlt das Verständnis für emotionale Störungen und sie betrachten sie nicht als Krankheiten. Sie konzentrieren sich zu sehr auf Symptome wie Schlaflosigkeit, Albträume und Schmerzen, die mit emotionalen Störungen verbunden sind. Sie wissen nicht, wie sie ihre Emotionen regulieren und verbessern können und übertreiben stattdessen ihre weniger objektiven Erfahrungen. 5. Über den Schlaf und die Beziehung zwischen Schlaf und Träumen ist wenig bekannt Viele Menschen verstehen den Wechsel der Schlafzyklen nicht, wissen nicht, welche Rolle Träume beim Schlaf spielen, welche physiologische Rolle sie spielen, wissen nicht, dass es zwischen Träumen und Traumwahrnehmungen Unterschiede gibt und wissen nicht, dass Träume und Traumwahrnehmungen keine Nebenwirkungen haben. Viele Menschen haben Angst vor Träumen und glauben, dass Träume ihren Schlaf beeinträchtigen. |
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