Woher kommt der Schaden der Spermatorrhoe?

Woher kommt der Schaden der Spermatorrhoe?

Wir sprechen oft über nächtliche Samenergüsse, doch viele halten sie für ein normales Phänomen. Tatsächlich wissen viele nicht, dass nächtliche Samenergüsse die Leistungsfähigkeit des Patienten beeinträchtigen können. Wenn Sie feststellen, dass Sie über längere Zeit nächtliche Samenergüsse haben, sollten Sie diese rechtzeitig untersuchen und behandeln lassen. Heute analysieren wir, woher die Schäden durch nächtliche Samenergüsse kommen.

Lassen Sie uns zunächst verstehen, was Spermatorrhoe verursacht:

Ursache ist eine schwache Konstitution: Da die Funktionen verschiedener Organe nicht optimal sind, wie beispielsweise die unvollständige Funktion der Großhirnrinde, kann das Sexualzentrum auf niedriger Ebene nicht kontrolliert werden und die Erregbarkeit des Erektionszentrums und des Ejakulationszentrums ist erhöht, was zu nächtlichen Samenergüssen während des Schlafs führt.

Verursacht durch lokale Läsionen: Wenn es lokale Läsionen in den männlichen Geschlechtsorganen oder im Harnsystem gibt, wie etwa Phimose, Urethritis, Prostatitis usw., können diese Läsionen die Geschlechtsorgane stimulieren und nächtliche Samenerguss verursachen.

Gefahren einer Spermatorrhoe:

1. Verursacht männliche Unfruchtbarkeit: Übermäßiger nächtlicher Samenerguss führt zum Verlust von Spurenelementen, die mit der männlichen Fruchtbarkeit in Zusammenhang stehen, hauptsächlich Zink, Selen, Kupfer, Kalzium und Magnesium. Zink ist ein wichtiger Bestandteil des Fortpflanzungssystems. Zinkmangel kann die Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale während der Pubertät beeinträchtigen, die Spermienbeweglichkeit verringern, die Immunfunktion des Körpers schwächen und Männer anfälliger für Infektionskrankheiten wie Prostatitis und Epididymitis machen. Eine verminderte Spermienbeweglichkeit ist ein wichtiger Faktor bei männlicher Unfruchtbarkeit.

2. Verursacht allgemeines Unwohlsein: Wenn die Häufigkeit der nächtlichen Samenergüsse deutlich zunimmt und mehrere Monate anhält. Klinisch treten zwangsläufig zahlreiche unangenehme Symptome auf, wie Schwindel, verschwommenes Sehen, Tinnitus, Müdigkeit, Rückenschmerzen, schwache Beine, Durst, Herzklopfen, Schwitzen usw., die sich zwangsläufig auf den allgemeinen Gesundheitszustand auswirken.

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