Ist ein Lungenödem ansteckend? Eine rechtzeitige Behandlung ist das Wichtigste

Ist ein Lungenödem ansteckend? Eine rechtzeitige Behandlung ist das Wichtigste

Lungenödeme treten meist akut auf und Husten ist ein typisches Symptom. Besonders Husten mitten in der Nacht ist am schlimmsten. Diese Krankheit ist nicht ansteckend, kann aber ansteckend sein, wenn sie durch ein Virus verursacht wird. Daher ist eine aktive Behandlung erforderlich. Sie können sich für eine Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin entscheiden und eine leichte Diät einhalten.

1. Ist ein Lungenödem ansteckend?

Ein Lungenödem hat eine primäre Ursache, und ein Ödem ist lediglich eine Manifestation. Handelt es sich um eine autologe Erkrankung, ist die Krankheit zwar nicht ansteckend, eine aktive Selbstbehandlung ist jedoch dennoch erforderlich. Wenn die Krankheit durch eine Infektionskrankheit, wie etwa bestimmte Viren und Bakterien, verursacht wird, kann sie auch auf andere übertragen werden. Neben der Behandlung Ihrer eigenen Krankheit müssen Sie auch die Menschen in Ihrer Umgebung schützen.

2. Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin

1. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin – die Methode zur Wiederauffüllung des Qi, zur Förderung der Diurese und zur Stärkung des Körpers.

2. Akupunkturtherapie.

3. Diättherapie. Zu den Behandlungsmethoden der westlichen Medizin gehören: Die Grundsätze der Behandlung sind eine Chemotherapie mit Tuberkulosemedikamenten und eine Thoraxdrainage. 1. Chemotherapie mit Medikamenten gegen Tuberkulose. 2 Thorakozentese und Drainage. 3. Anwendung von Nebennierenrindenhormonen. Näheres können Sie bei Ihrem Arzt erfragen.

Bei der Behandlung kommen hauptsächlich Diuretika zum Einsatz, um die Ausscheidung von Natrium und Wasser zu steigern und so das Blutvolumen zu senken und die Lungengefäßstauung zu verringern; kardiotonische Medikamente steigern die Kontraktilität des Myokards, verbessern die Funktion des linken Ventrikels und steigern das Herzzeitvolumen; arterielle Vasodilatatoren erweitern die Arteriolen und senken den systemischen Gefäßwiderstand; und venöse Vasodilatatoren verringern die zum Herzen zurückfließende Blutmenge und senken den Füllungsdruck des linken Ventrikels. Zu einer nichtmedikamentösen Behandlung gehört die Behebung der auslösenden Faktoren, die Begrenzung der Salzaufnahme (weniger als 2 Gramm pro Tag), die Begrenzung der Wasseraufnahme (weniger als 1200 ccm pro Tag) und eine entsprechende Begrenzung des Aktivitätsumfangs.

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