Paare arbeiten zusammen, um sexuelle Funktionsstörungen zu beseitigen

Paare arbeiten zusammen, um sexuelle Funktionsstörungen zu beseitigen

Sexuelle Aktivität erfordert eine umfassende und intensive körperliche und geistige Kommunikation zwischen Mann und Frau. Sexuelle Befriedigung ist ein spiritueller und emotionaler Genuss, und die Liebe zwischen Mann und Frau ist eine notwendige Voraussetzung für die Steigerung des sexuellen Verlangens. Eheliche Liebe und ein harmonisches Sexualleben ergänzen sich gegenseitig. Ein harmonisches Sexualleben kann das Leben verlängern; andernfalls kann die Ehe scheitern und die körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigen. Sexuelle Funktionsstörungen betreffen oft beide Partner und sind manchmal auf mangelnde Erfahrung bei der Kommunikation über Sex zurückzuführen. Daher wirkt sich die Behandlung nur einer Partei allein und das Ignorieren der Kommunikation und Zusammenarbeit der anderen Partei auch auf den Behandlungseffekt aus.

Manche Männer können beispielsweise den Zeitpunkt ihrer Ejakulation nicht kontrollieren, ihre Frauen verlangen jedoch von ihren Männern eine längere vaginale Reibung. Da dies nicht möglich ist, kann dies zu Impotenz führen. Bei dieser Impotenz ist die enge Zusammenarbeit der Frau entscheidend für die Wirksamkeit. Viele Patienten mit Impotenz möchten nach der Behandlung, sobald sie eine Erektion haben, unbedingt Geschlechtsverkehr haben, weil sie befürchten, dass sie bald ihre Männlichkeit verlieren. Da die therapeutische Wirkung noch nicht gefestigt ist, kommt es aufgrund der erhöhten psychischen Belastung und des erneuten Auftretens von Angstzuständen beim Geschlechtsverkehr zu einem schnellen Verschwinden der Erektion. In diesem Fall, wenn der sexuelle Kontakt konzentriert ist, die Erektionsreaktion einsetzt und der Penis erigiert und hart ist, sollte die Frau bewusst aufhören, den Penis zu streicheln und warten, bis die Erektion nachlässt. Der Mann hat dann die Möglichkeit zu sehen, dass er bei erneutem Kontakt wieder eine Erektion bekommen kann, was sein Selbstvertrauen stärkt.

Daher kann die Hilfe der Ehefrau verheirateten Männern mit sexuellen Funktionsstörungen dabei helfen, dass sich ihr Mann schneller von der Krankheit erholt. Wenn Mann und Frau zusammenarbeiten und Seite an Seite kämpfen, können sie diese schwere Krankheit, die sexuelle Funktionsstörung, loswerden.

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