Häufige Erkrankungen wie Brustwirbelbrüche können wir mit Bewegungstherapie behandeln. Allerdings muss die Bewegungstherapie konsequent durchgeführt werden, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen. Wenn Sie sich also für diese Methode entscheiden, müssen Sie dabei bleiben. 1. Die Bedeutung der funktionellen Bewegungstherapie bei Brustwirbelfrakturen Durch funktionelle Übungen nach einer Fraktur können die Spannung des vorderen Längsbandes der Wirbelsäule und des Faserrings der Bandscheibe sowie die muskelschienende Wirkung der Lenden- und Rückenmuskulatur gesteigert und so Weichteilverklebungen und Gewebefibrosen vermieden werden. Durch konsequentes Training können chronische Schmerzen im unteren Rücken und andere Knochenbruchfolgen deutlich gelindert werden. Außerdem kann es die Durchblutung im ganzen Körper fördern und Osteoporose und Muskelschwund vorbeugen. Daher sollten Übungen für die Muskeln im unteren Rücken schon bald nach der Schmerzlinderung durchgeführt werden. 2. Prinzipien der funktionellen Bewegungstherapie bei Brustwirbelfrakturen Beginnen Sie so früh wie möglich, beginnen Sie mit dem Einfachen und gehen Sie dann zum Schwierigen über, beginnen Sie mit kleinen Schritten und gehen Sie dann zu großen Schritten über, steigern Sie die Anzahl der Schritte von wenigen auf viele und die Zeit von kurz auf lang, gehen Sie Schritt für Schritt vor und bleiben Sie dabei. Konzentrieren Sie sich auf die aktiven Aktivitäten des Patienten und vermeiden Sie grobe passive Aktivitäten. 3. Spezifische Methoden der funktionellen Bewegungstherapie bei Brustwirbelfrakturen (1) Reduktionsphase: Verwenden Sie 1 bis 2 Wochen lang ein Kissen und ermutigen Sie den Patienten, dreimal täglich für jeweils 5 bis 10 Minuten eine aktive Bauchstreckung durchzuführen. (2) Punktstützmethode: Legen Sie sich auf den Rücken und stützen Sie Ihren gesamten Körper mit Kopf, Ellbogen und Fersen, sodass sich Ihr Rücken nach hinten streckt. Dies sollte etwa eine Woche nach der Verletzung erfolgen. (3-Punkt-Stützmethode: Legen Sie sich auf den Rücken, legen Sie die Arme vor die Brust, stützen Sie sich mit Kopf und Füßen ab, wölben Sie beim Aufstehen Taille, Hüfte und Rücken, was gut für das Training der Taillen- und Rückenmuskulatur ist. Machen Sie diese Übung 2 bis 3 Wochen nach der Verletzung. (4) 4-Punkt-Stützmethode: Legen Sie sich auf den Rücken und stützen Sie sich mit Händen und Füßen an 4 Punkten auf dem Bett ab, wobei Ihr ganzer Körper wie eine Bogenbrücke in der Luft schwebt. Diese Methode sollte 3 bis 4 Wochen nach der Verletzung durchgeführt werden. (5) Methode „Fliegende Schwalbe, die Wasser berührt“: Legen Sie sich auf den Bauch, strecken Sie Ihren Nacken mit etwas Kraft nach hinten und heben Sie dann Ihre Brust vom Bett. Strecken Sie Ihre oberen Gliedmaßen nach hinten, strecken Sie Ihre Knie und heben Sie Ihre Beine mit Ihrem Bauch als Stützpunkt an, wie eine fliegende Schwalbe, die Wasser berührt. Üben Sie diese Methode 5 bis 6 Wochen lang. |
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