Proteinurie ist eine häufige Nierenerkrankung, die hauptsächlich durch den Nachweis einer großen Proteinmenge im Urin verursacht wird. Das heißt, es wird viel Eiweiß im Körper ausgeschieden, was sehr schädlich für den Körper ist. Es verursacht Nierenerkrankungen und sogar glomeruläre Proteinurie und einige andere Proteinurien. Das Hauptsymptom einer Nierenerkrankung ist Eiweiß im Urin, das einige chronische Nierenerkrankungen und akute Nierenerkrankungen hervorruft. Im Folgenden stellen wir kurz die Behandlung von Proteinurie vor. Proteinurie ist hauptsächlich eine Nierenerkrankung, die hauptsächlich in selektive Proteinurie und nichtselektive Proteinurie unterteilt wird. Bei selektiver Proteinurie scheidet der Körper hauptsächlich weniger Protein aus, während bei nichtselektiver Proteinurie hauptsächlich große und kleine Proteinmoleküle ausgeschieden werden. Das gleichzeitige Auftreten dieser Proteine weist darauf hin, dass die Situation bereits sehr ernst ist. Proteinurie ist ein typisches Symptom einer Nierenerkrankung, die Menge des austretenden Proteins im Urin kann jedoch nicht Aufschluss über die Schwere der Nierenerkrankung geben. Bei Patienten mit leichter chronischer Nierenerkrankung bedeutet ein geringerer Proteinverlust im Urin nicht unbedingt, dass die Nierenschädigung gering ist; eine hohe Proteinurie bedeutet nicht, dass die Nierenschädigung schwerwiegend ist. Bei der minimalen Veränderungsnephritis und der leichten mesangialen proliferativen Nephritis sind die Nierenschäden beispielsweise nur gering, die tägliche Eiweißmenge im Urin kann jedoch mehrere Gramm oder sogar mehr als zehn Gramm erreichen. Generell wird die Proteinurie in selektive und nicht-selektive Proteinurie unterteilt. Bei der selektiven Proteinurie handelt es sich um eine von Proteinen mit geringerem Molekulargewicht dominierte Proteinelektrophorese, beispielsweise Albumin, α1-Globulin, Transferrin und γ-Globulin. Proteine mit höherem Molekulargewicht, wie etwa α2-Globulin, Fibrinogen und β-Lipoprotein, sind in geringeren Mengen vorhanden. Patienten mit minimaler Veränderungsnephropathie, leichter mesangialer proliferativer Nephritis, einigen Formen membranöser Nephropathie, membranöser proliferativer Nephritis im Frühstadium und fokaler segmentaler sklerosierender Nephritis weisen häufig eine selektive Proteinurie auf, was darauf hindeutet, dass die Schädigung der glomerulären Filtrationsmembran relativ gering ist. Bei der nicht-selektiven Proteinurie handelt es sich um das gleichzeitige Auftreten von großen und kleinen molekularen Proteinen bei der Proteinelektrophorese, was auf eine relativ schwerwiegende Schädigung der glomerulären Filtrationsmembran hinweist. Experten für Nephrologie haben festgestellt, dass das Ausmaß des Proteinverlusts nicht proportional zur Schwere der Erkrankung ist. Patienten mit leichten glomerulären Läsionen müssen nicht unbedingt weniger Urinprotein haben. Bei Patienten mit minimaler Veränderungsnephritis und leichter mesangialer proliferativer Nephritis sind die Nierenläsionen beispielsweise mild, aber die tägliche Urinproteinmenge kann mehrere Gramm oder sogar mehr als zehn Gramm erreichen. Im Gegensatz dazu weisen einige Fälle von fokal segmentaler sklerosierender Nephritis und halbmondförmiger Nephritis schwere pathologische Schäden auf, der tägliche Proteinspiegel im Urin beträgt jedoch möglicherweise nur wenige Gramm. Daher hängt die Wirksamkeit der Behandlung hauptsächlich von der Art der Nierenerkrankung, dem Ausmaß der Schädigung und der Nierenfunktion ab. Darüber hinaus kommt es auch darauf an, ob der Patient mit dem Arzt kooperieren kann, ob er darauf achtet, das Auftreten von Rezidivursachen (wie Erkältungen, Müdigkeit, Durchfall etc.) zu verhindern, ob er die Behandlung durchhalten kann und ob er auf die Einnahme nephrotoxischer Medikamente verzichtet. Oben sind die Medikamente und Behandlungsmethoden für Proteinurie aufgeführt. Während der Genesungsphase müssen Sie den ärztlichen Rat des Experten einholen. Wenn der Patient Protein im Urin findet, sollte er sich auch entsprechenden Untersuchungen unterziehen. Im Alltag sollten Sie auf eine gute Ernährung und Gesundheitsvorsorge achten und nicht zu sehr in Panik geraten. Eine rechtzeitige Kontrolle einiger Diäten ist auch für die Genesung einer Proteinurie sehr wichtig. Wenn bei Ihnen eine Proteinurie auftritt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen und nicht überstürzt medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. |
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