Mit der Entwicklung des Internets werden immer mehr Jugendliche internetsüchtig. Wir müssen Maßnahmen ergreifen, um dieses Phänomen so schnell wie möglich zu stoppen und zu behandeln. Die wichtigste Methode besteht darin, zu versuchen, Ihr Verhalten einzuschränken und sich in normalen Zeiten einer psychologischen Behandlung zu unterziehen. Bei Bedarf können Sie unter ärztlicher Anleitung auch Medikamente einnehmen. 1. Verwenden Sie einen Wecker: Nutzen Sie mithilfe externer Kraft einen Wecker, der klingelt, wenn Sie offline gehen müssen, oder bitten Sie andere, Sie zu einem geeigneten Zeitpunkt daran zu hindern, online zu gehen. 2. Zeitanweisungen: Klare Zeitanweisungen. 3. Vollständige Abstinenz: Wenn eine bestimmte Internetanwendung nachweislich ohne Abstinenz fehlschlägt, müssen die mit diesem Projekt verbundenen Aktivitäten eingestellt werden. Dies gilt vor allem für Fälle mit einer Suchtvorgeschichte, wie Alkoholsucht oder Drogenmissbrauch. 4. Erinnerungskarten: Lassen Sie den Patienten eine Liste der fünf Hauptprobleme erstellen, die durch die Internetsucht verursacht werden; die fünf Hauptvorteile, die durch die Einführung oder das Aufgeben einer bestimmten Funktion erzielt werden können. Lassen Sie den Süchtigen dann die Liste auf einer Karte erstellen und bei sich tragen. Lassen Sie den Süchtigen die Karte mehrmals pro Woche herausnehmen und anschauen. Dies wird ihm helfen, seine Entschlossenheit zu stärken, mit der Internetnutzung aufzuhören, wenn er es möchte. 5. Liste: Bitten Sie den Süchtigen, andere tägliche Aktivitäten aufzulisten, die er seit Beginn der Sucht vernachlässigt oder reduziert hat, und ordnen Sie sie in eine Rangfolge ein: am wichtigsten, wichtig, unwichtig usw. Bitten Sie den Süchtigen bei der Bewertung dieser Aktivitäten, wahrheitsgemäß zu beantworten, wie sein Leben vor der Internetsucht war. Untersuchen Sie insbesondere die Aktivitäten, die als am wichtigsten eingestuft werden, und fragen Sie die Süchtigen, wie diese Aktivitäten ihr Leben bereichern und ihre Qualität steigern. 6. Soziale Unterstützung: Wenn eine Umgebung für den Süchtigen als unbequem oder unangenehm empfunden wird. Der Schwerpunkt der Behandlungsbemühungen sollte auf der Unterstützung der Süchtigen im realen Leben liegen. 7. Familientherapie: Wenn es um den Einfluss der Familie geht, gibt es in der Psychotherapie folgendes Konzept: Die psychische Störung einer Person in der Familie ist oft nicht ihr eigenes Problem, sondern ein Problem der gesamten Familiensystemstruktur. Probleme mit Kommunikationsmethoden und Störungen des emotionalen Ausdrucks unter Familienmitgliedern usw. Deshalb ist eine Familientherapie für die ganze Familie in der Behandlung von Internetsucht sehr sinnvoll. Wenn die Internetsucht einer Person besonders schwerwiegend ist und sie sterben würde, wenn sie nicht online ginge, sollte sie versuchen, sie mit Medikamenten zu behandeln. Allerdings muss sich jeder darüber im Klaren sein, dass die medikamentöse Behandlung einer Internetsucht nicht zu Hause erfolgen kann, sondern auf die Hilfe medizinischer Einrichtungen angewiesen ist. |
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