Nierensteine sind eine Krankheit, bei der sich Steine in einem bestimmten Organ des menschlichen Körpers befinden. Diese Steine werden vom Menschen nicht eingenommen, sondern bilden sich im Laufe der Zeit durch die Ansammlung von Abfallprodukten des menschlichen Körpers. Die häufigsten Steine sind Nierensteine, Harnröhrensteine, Gallensteine usw. Wenn die Steine nicht groß sind, werden sie normalerweise mit Medikamenten behandelt. Wenn die Steine groß sind, können sie nur durch eine Operation behandelt werden. Informieren wir uns über die Symptome von Hodensteinen. 1. Symptome von Harnsteinen bei Männern Wenn Sie Harnsteine haben, treten im Allgemeinen die folgenden Symptome auf: 1. Schmerzen. Einerseits treten Druckempfindlichkeit und Knötchen auf, insbesondere mehrere Steine im Harnröhrendivertikel, die eine sandige und kiesartige Reibung verspüren können. Andererseits können auch Schmerzen beim Wasserlassen auftreten und in den Damm, den Mastdarm oder die Eichel ausstrahlen. 2. Hämaturie, die auch eines der Symptome von Harnröhrensteinen ist, manifestiert sich häufig als terminale Hämaturie oder initiale Hämaturie und wird von starken Schmerzen begleitet. 3. Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Dies liegt daran, dass die Steine in der Harnröhre eine Verstopfung der Harnröhre verursachen und dadurch Schwierigkeiten beim Wasserlassen verursachen. 2. Wie behandelt man Harnsteine bei Männern? Bei der Behandlung von Harnsteinen bei Männern ist zunächst und vor allem die Feststellung der Lage und Größe der Steine wichtig. Behandlungspläne werden auf Grundlage der spezifischen Symptome erstellt. Wenn die Steine sehr klein sind und keine Symptome verursachen, können Sie einige steinlösende Medikamente einnehmen und mehr Wasser trinken und sich mehr körperlich betätigen. Verursachen die Steine Schmerzen und sind sie verhältnismäßig groß, zum Beispiel zwischen 0,5 und 2 Zentimetern groß, können sie mittels einer extrakorporalen Ultraschalllithotripsie und einer anschließenden medikamentösen Behandlung zertrümmert werden. Handelt es sich um einen relativ großen Stein, beispielsweise über 2 cm oder sogar noch größer, und ist der Effekt der extrakorporalen Lithotripsie nicht optimal, sollte besser eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Tatsächlich müssen Harnröhrensteine einerseits behandelt und andererseits saniert werden. Die Ursache für Harnröhrensteine liegt nicht nur in der menschlichen Konstitution, sondern auch in der örtlichen Wasserqualität. Die wichtigeren Faktoren sind Lebensstil und Essgewohnheiten. Sie sollten mehr Wasser trinken, mehr Sport treiben und nicht die ganze Zeit still sitzen. Sie sollten auch auf Ihre Ernährung achten, weniger scharfe und fettige Speisen essen und versuchen, weniger oder keine Meeresfrüchte wie Garnelen, Krabben usw. zu essen. Vermeiden Sie außerdem den Verzehr von Lebensmitteln, die viel Oxalsäure enthalten, wie Spinat, Erdbeeren usw. Achten Sie auf die Kombination von Arbeit und Ruhe, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und lassen Sie sich regelmäßig untersuchen, um Ihren körperlichen Zustand jederzeit im Blick zu haben. |
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