Wenn der Körper sehr heiß ist, ist das eigentlich sehr unangenehm. Zu diesem Zeitpunkt produziert der Körper nicht nur viel Schweiß, sondern es können auch leicht Krankheiten entstehen. Im Leben haben manche Freunde besondere Angst vor der Hitze, vor allem im Sommer. Sie gehen grundsätzlich nicht viel aus und trauen sich nicht, anstrengende Übungen zu machen, weil sie stark schwitzen. Die Frage ist also: Wie behandelt man die Angst vor dem Schwitzen? Übermäßiges Schwitzen wird als Hyperhidrose bezeichnet. Generell können die Ursachen einer Hyperhidrose in zwei Kategorien eingeteilt werden: organische Erkrankungen und funktionelle Störungen. Wenn übermäßiges Schwitzen an Händen und Füßen durch eine organische Erkrankung verursacht wird, muss zunächst die Grunderkrankung behandelt werden, beispielsweise Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion oder andere Erkrankungen des endokrinen Systems. Ein anderer Teil der Hyperhidrose wird durch Funktionsstörungen verursacht, beispielsweise durch psychische Anspannung, Aufregung, Angst, Beklemmung, Schmerz und Wut. Aus diesem Grund verursachtes übermäßiges Schwitzen verschwindet oder nimmt im Allgemeinen ab, wenn sich die Emotionen stabilisieren. Schwere Fälle können mit topischen Medikamenten behandelt werden. Darüber hinaus beginnt die Krankheit bei Menschen, in deren Familien Hyperhidrose an Händen und Füßen vorkommt, oft schon im Säuglings- oder Kindesalter. Diese Art von Hyperhidrose tritt nicht während des Schlafs oder in ruhigen Zeiten auf und wird nicht durch Wärmequellen stimuliert. Hyperhidrose ist eine abnorme, übermäßige Schweißproduktion aufgrund der übermäßigen Schweißsekretion der ekkrinen Schweißdrüsen. Systemische Hyperhidrose kann eine abnorme physiologische Reaktion sein, und lokale Hyperhidrose kann auf eine Schädigung des sympathischen Nervs oder eine abnorme Reaktion zurückzuführen sein. Empfohlene Behandlung 1. Vermeiden Sie mentalen Stress und emotionale Erregung. Bei psychischen und emotionalen Problemen kann die orale Verabreichung von Oryzanol, Bromid, Diazepam usw. erfolgen. 2. Oral eingenommene Anticholin-Medikamente wie Atropin, Belladonna, Propanthelin usw. haben eine vorübergehende Wirkung und verringern die Schweißsekretion. 3. Adstringierende Arzneimittel topisch anwenden. 10 % Glutaraldehydlösung, 2 %–4 % Formaldehydlösung. Personen mit übermäßigem Achselschweiß können eine 20%ige Aluminiumchlorid-Ethanol-Lösung äußerlich anwenden. Patienten mit palmoplantarer Hyperhidrose können an 7 aufeinanderfolgenden Tagen auch in einer 5%igen Alaun-Lösung oder einer zusammengesetzten Kupfersulfat-Lösung baden. 4. Bei Hyperhidrose der Hände und Füße eignet sich die Iontophorese-Therapie mit Leitungswasser und Gleichstrom. |
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