Was tun bei hohem Hirndruck? Experten empfehlen Behandlungen

Was tun bei hohem Hirndruck? Experten empfehlen Behandlungen

Bei einer Krankheit wie hohem Hirndruck müssen wir sie entsprechend ihrer Ursache behandeln. Als Erstes müssen wir den Hirndruck senken. Unter ärztlicher Anleitung können Sie einige blutdrucksenkende Medikamente einnehmen. Wenn die Schmerzen unerträglich sind, können Sie auch einige Schmerzmittel wie Ibuprofen und Carbamazepin entsprechend anwenden.

Der intrakraniale Druck ist der Druck, den der Inhalt der Schädelhöhle auf die Schädelwände ausübt. Der normale Subarachnoidaldruck in liegender Seitenlage beträgt 5 bis 15 mmHg. Erhöhter Hirndruck bedeutet, dass der Hirndruck höher als normal ist. Zu den Ursachen zählen: 1. Traumatische Erkrankungen wie Hirnrisse, intrakraniale Hämatome usw.; 2. Gefäßerkrankungen. Es bezieht sich hauptsächlich auf hämorrhagische zerebrovaskuläre Erkrankungen, ③ Tumoren, einschließlich gutartiger und bösartiger intrakranieller Tumoren, ④ entzündliche Erkrankungen wie epidemische Meningitis, eitrige Meningitis, Hirnabszess; ⑤ angeborene Erkrankungen wie Hydrops bei Säuglingen, Kraniosynostose usw.; 6 systemische Erkrankungen wie toxische Enzephalopathie, Urämie, diabetisches Koma, Leberkoma usw.

(1) Ätiologische Behandlung: Dies ist die grundlegende Behandlung. Beispielsweise können intrakraniale raumfordernde Läsionen je nach Zustand chirurgisch behandelt werden.

(2) Senkung des Hirndrucks: Zur intravenösen Infusion können 20 % Mannitol, Furosemid, Glycerin, Fructose usw. verwendet werden. Dosierung und Verabreichungszeitpunkt sollten entsprechend dem Grad der Erhöhung des Hirndrucks bestimmt werden. Verwenden Sie Arzneimittel, die die Produktion von Liquor cerebrospinalis hemmen, wie z. B. Acetazolamid, ein Carboanhydrasehemmer, der die Produktion von Liquor cerebrospinalis hemmt. Erwachsene nehmen 2 bis 4 Mal täglich 0,25 Gramm oral ein. Bei Bedarf senken Sie den Hirndruck durch Dekompression unter dem Musculus temporalis, Ventrikelpunktion und -drainage usw.

(3) Analgetika: Analgetika können auf der Grundlage ihrer Wirkungen, Verwendungen und Nebenwirkungen ausgewählt werden, wie beispielsweise Aspirin, Analgetika, Ibuprofen, Carbamazepin, Tiaprid usw.

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