Traumatische Mundgeschwüre sind Geschwüre, die durch chronische mechanische Verletzungen verursacht werden, die auf individuelle Faktoren zurückzuführen sind und meist durch versehentliche Bisse entstehen. Bei traumatischen Mundgeschwüren müssen Sie auf die Mundhygiene achten. Gleichzeitig ist auch die Anpassung des Lebensstils sehr wichtig und Sie müssen für ausreichend Schlaf sorgen. 1. Prävention (1) Anpassung des Lebensstils. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, vermeiden Sie Müdigkeit, Anspannung und übermäßige Gehirnbeanspruchung; reinigen Sie Ihren Mund 2 bis 3 Mal am Tag. Die Borsten der verwendeten Zahnbürste sollten nicht zu hart sein, um eine Schädigung der Mundschleimhaut zu vermeiden. Regelmäßiges Gurgeln mit starkem Grüntee kann die Heilung von Mundgeschwüren fördern. (2) Psychiatrische Betreuung. Bewahren Sie eine fröhliche Stimmung, ein heiteres Temperament, bleiben Sie körperlich und geistig entspannt und gehen Sie mit der täglichen Arbeit und bei Krankheiten richtig um. (3) Ernährungsumstellung. Ermutigen Sie Ihr Kind zum Essen und Trinken, essen Sie regelmäßig und kauen Sie langsam. Nehmen Sie die für den menschlichen Körper notwendigen Vitamine und verschiedene Spurenelemente in angemessener Menge zu sich, essen Sie mehr Obst und Gemüse, essen Sie mehr proteinreiche Lebensmittel, vermeiden Sie reizende Diäten und verzichten Sie auf frittierte, gebackene und scharfe Speisen. Hören Sie während der Krankheit auf zu rauchen und zu trinken. 2. Gründe (1) Anhaltende mechanische Reize, wie z. B. Restkronen, Restwurzeln, scharfe Kanten, spitze Zahnspitzen und mangelhafte Restaurationen aufgrund von Karies in der Mundhöhle. (2) Nicht anhaltende mechanische Stimulationsfaktoren wie z. B. die Stimulation durch harte und spröde Nahrungsmittel, versehentliche Bisse beim Kauen, Verletzungen durch Zähneputzen, unsachgemäßer Einsatz von Instrumenten durch Zahnärzte bei der Diagnose und Behandlung usw. können alle zu Traumata der Schleimhaut und zur Bildung von Geschwüren führen. 3. Funktionen Es tritt häufiger bei Erwachsenen, insbesondere älteren Menschen auf. Die Läsionen befinden sich zumeist an der Kontaktstelle oder in der Nähe des Reizstoffes. Im Frühstadium rötet sich die Membran an der Reizstelle und eine starke Stimulation kann zur Geschwürbildung führen. Die Form des Geschwürs entspricht der Form des Reizstoffes. Bei langfristiger Stimulation bilden sich tiefe Geschwüre mit leicht erhabenen Rändern, einer eingesunkenen Mitte und einer gelb-weißen Pseudomembran auf der Oberfläche. Das Geschwür ist nicht schmerzhaft. Sobald die lokale mechanische Stimulation beendet ist, verschwindet das Geschwür schnell. |
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