Bei der akuten aplastischen Anämie tritt der klinische Beginn akut auf, wobei sich die Anämie fortschreitend verschlimmert und häufig eine schwere Infektion und viszerale Blutungen auftreten. Der Hämoglobinspiegel im peripheren Blut nimmt rasch ab. Eine akute aplastische Anämie entwickelt sich rasch, ist schwerwiegend und schreitet rasch fort. Wie können wir es also verhindern? Verhütung 1. Vermeiden Sie Infektionen, insbesondere Erkältungssymptome. Eine Virusinfektion wird klinisch auch als eine der Ursachen für aplastische Anämie diagnostiziert. Die häufigste ist das Hepatitisvirus. Klinische Beobachtungen zeigen, dass aplastische Anämie bei Nicht-A- und Nicht-B-Hepatitis häufiger auftritt und nichts mit Hepatitis A zu tun hat. Bei manchen Patienten mit aplastischer Anämie war vor Ausbruch der Krankheit eine Erkältung aufgetreten. Dies deutet darauf hin, dass manche Fälle von aplastischer Anämie eine Folge der Erkältung sein können. 2. Medikamente sollten wissenschaftlich angewendet und streng nach den jeweiligen Medikamentenanweisungen eingenommen werden. Erhöhen oder verringern Sie die Dosierung nicht eigenmächtig. Am besten konsultieren Sie entsprechende Experten, um sich hinsichtlich der Medikamente beraten zu lassen. Beobachten Sie gegebenenfalls Veränderungen des Blutbildes, damit die Einnahme des Medikaments rechtzeitig beendet werden kann. Vermeiden Sie den Kontakt mit schädlichen Chemikalien wie Benzol. Es gibt Berichte darüber, dass übermäßiger Saccharinkonsum zu aplastischer Anämie führt. Es ist daher ratsam, weniger Saccharin zu konsumieren. Wenn Sie unter einer ernährungsbedingten Anämie leiden, sollten Sie eine aktive Behandlung anstreben, um zu verhindern, dass sich daraus eine aplastische Anämie entwickelt. 3. Vermeiden Sie langfristigen Kontakt mit hochstrahlenden Materialien. Befindet sich der menschliche Körper längere Zeit in einer Umgebung mit hoher Strahlung, führt dies zu einer Abnahme der roten Blutkörperchen des Körpers, was wiederum zu Blutkrankheiten führt. Daher müssen Freunde, die lange Zeit mit Strahlung arbeiten, das Betriebssystem strikt einhalten und den Schutz verstärken. Dies kann das Risiko einer aplastischen Anämie verringern und übermäßige Exposition vermeiden. Chemische Substanzen, insbesondere Medikamente, sind die häufigsten Faktoren, die eine aplastische Anämie verursachen, daher müssen wir auf einen rationalen Einsatz von Medikamenten achten. Pflegepunkte Akute aplastische Anämie hat einen akuten Beginn, ein schnelles Fortschreiten und eine hohe Sterblichkeitsrate. Eine ausgezeichnete Pflege kann die Schmerzen des Patienten lindern und das Auftreten von Komplikationen besser verhindern. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Rettung von Patienten und der Verlängerung des Lebens von Patienten mit akuter aplastischer Anämie. Im Folgenden sind die Pflegemaßnahmen bei akuter aplastischer Anämie aufgeführt: 1. Während der Akutphase muss der Patient strikte Bettruhe einhalten. Nach Stabilisierung Ihres Zustands können geeignete Aktivitäten wieder aufgenommen werden. 2. Achten Sie auf Ihre Ernährung: Wählen Sie Lebensmittel, die proteinreich, vitaminreich und leicht verdaulich sind. Patienten mit hohem Fieber oder Magen-Darm-Blutungen sollten eine rückstandsfreie halbflüssige oder flüssige Kost, wie beispielsweise Brei, Nudeln etc. wählen. Bei schweren Magen-Darm-Blutungen sollte auf Fasten verzichtet werden. 3. Achten Sie auf die psychologische Betreuung: Da die Krankheit akut auftritt und der Zustand schwerwiegend ist, hat der Patient eine schwere psychische Belastung, sodass die psychologische Betreuung äußerst wichtig ist. Angehörige und medizinisches Personal sollten sich um den Patienten kümmern, Rücksicht nehmen und ihm Mut machen, Vertrauen in die Überwindung der Krankheit zu fassen. Durch sorgfältige und geduldige Aufklärung können die Patienten aktiv bei der Behandlung und Pflege mitarbeiten. 4. Achten Sie auf eine saubere Mundhöhle: Bitten Sie den Patienten, nach dem Essen den Mund auszuspülen, viel Wasser zu trinken und bei Bedarf antibiotikahaltige Mundspülungen zu verwenden. Bei Geschwüren oder Entzündungen im Mundraum kann eine lokale Salbe aufgetragen werden. 5. Achten Sie auf gute Hygiene beim Patienten: Da es zu Schwitzen, Fieber und Hautfurunkel kommen kann, sollte auf die Hauthygiene geachtet, der Patient häufig gebadet und die Unterwäsche gewechselt werden. Patienten, die über einen längeren Zeitraum bettlägerig sind, sollten regelmäßig umgedreht werden, um einem Wundliegen vorzubeugen. |
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