Ich glaube, jeder sollte wissen, dass es nach der Einnahme von Medikamenten einige Tabus gibt. Es gibt viele Lebensmittel, die nach der Einnahme von Medikamenten nicht gegessen werden können, da dies sonst die Wirksamkeit der Medikamente beeinträchtigen oder sogar zu Vergiftungen und Lebensgefahr führen kann. Die Traditionelle Chinesische Medizin wird heutzutage immer häufiger angewendet. Sie hat eine milde Wirkung und kann die Grundursache der Krankheit wirksam behandeln. Nach der Einnahme chinesischer Medizin gibt es einige Tabus. Darf man also nach der Einnahme chinesischer Medizin Essig essen? Lassen Sie es mich unten vorstellen. Während der Einnahme der chinesischen Medizin sollten Sie möglichst wenig Essig, scharfe Speisen und fettige Lebensmittel zu sich nehmen. Am besten vermeiden Sie eiskalte Getränke, Eiscreme und andere kalte Speisen. Behalten Sie eine gute Laune und versuchen Sie, nicht wütend, deprimiert oder von anderen negativen Emotionen geplagt zu werden. Vorschläge: Achten Sie täglich auf Ihre Ernährung, essen Sie weniger rohe, kalte und fettige Speisen und pflegen Sie einen regelmäßigeren Lebensstil. Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme chinesischer Medizin: Tabus bei der Einnahme chinesischer Medizin: 1. Es ist nicht ratsam, während der Einnahme chinesischer Medizin bestimmte Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, um die Wirksamkeit nicht zu verringern oder den Zustand zu verschlimmern. Bei der Einnahme chinesischer Medizin zur Beseitigung innerer Hitze ist der Verzehr von scharfen Speisen wie Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer, Hammelfleisch, Hundefleisch usw. zu vermeiden; bei der Einnahme chinesischer Medizin zur Behandlung des „Erkältungssyndroms“ sollten rohe und kalte Speisen vermieden werden. Wenn Sie während der Einnahme dieser Arzneimittel verbotene Nahrungsmittel zu sich nehmen, ist die therapeutische Wirkung nicht optimal oder es kann sogar das Gegenteil eintreten. Tabu 2 bei der Einnahme chinesischer Medizin: Essen Sie keinen Rettich, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen Essen Sie niemals Rettich, während Sie chinesische Medizin einnehmen, denn Rettich hat eine nährstoffreiche und blähungslösende Wirkung. Insbesondere wenn Sie stärkende chinesische Medizin wie Ginseng einnehmen, verringert der Verzehr von Rettich nicht nur die Wirkung des Stärkungsmittels, sondern kann auch die stärkende Wirkung des Arzneimittels beeinträchtigen. Tabu 3 der Einnahme chinesischer Medizin: Trinken Sie keinen starken Tee, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen Trinken Sie niemals starken Tee, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen, da Tee Gerbsäure enthält. Wenn Sie ihn gleichzeitig mit chinesischer Medizin einnehmen, beeinträchtigt er die Aufnahme der Wirkstoffe des Medikaments durch den Körper und verringert seine Wirksamkeit. Tabu 4 bei der Einnahme chinesischer Medizin: Essen Sie keinen Knoblauch, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen Patienten mit Erkrankungen des Verdauungstrakts wie Hepatitis und chronischer Gastroenteritis sollten niemals Knoblauch essen, während sie milzstärkende, magenwärmende und magenregulierende Medikamente einnehmen. Denn Knoblauch enthält Allicin, das die Magen-Darm-Schleimhaut reizen kann, wodurch die eingenommene chinesische Medizin ihre therapeutische Wirkung nicht entfalten kann. Tabu 5 bei der Einnahme chinesischer Medizin: Essen Sie keine rohen, kalten oder fettigen Speisen, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen Denn rohe und kalte Lebensmittel stimulieren nicht nur den Magen-Darm-Trakt, sondern beeinträchtigen auch die gastrointestinale Aufnahme von Medikamenten. Fettige Speisen sind schwer verdaulich und aufzunehmen, und fettige Speisen, die mit Medikamenten vermischt werden, können die gastrointestinale Aufnahme der Wirkstoffe der Medikamente behindern und so die Wirksamkeit verringern. Vorsichtsmaßnahmen beim Kochen chinesischer Medizin 1. Medizin einweichen. Geben Sie das chinesische Arzneimittel in einen Topf und lassen Sie es 30-50 Minuten einweichen. Das Wasser sollte 3 Pfund betragen, was etwa drei Schüsseln entspricht. Rühren Sie das Arzneimittel während des Einweichens gründlich mit einem Löffel um, damit die Wirkung besser wird. 2. Kochen Sie das Arzneimittel. Beim ersten Kochen des Arzneimittels ist die Hitze sehr wichtig. Stellen Sie das eingeweichte Arzneimittel zunächst auf den Herd (bei einem Induktionsherd ist die Wirkung nicht sehr gut), stellen Sie die Hitze auf hohe Stufe, warten Sie, bis es kocht, schalten Sie dann auf niedrige Stufe und lassen Sie es langsam kochen. Es dauert 20 bis 30 Minuten. Messen Sie in der Mitte mit einem Löffel, ob die Arzneimittelflüssigkeit die Hälfte des Löffelkopfes erreicht. Wenn es die Hälfte ist, ist es in Ordnung. Die ausgegossene Arzneimittelflüssigkeit entspricht der Menge einer halben Schüssel. Es sollte nicht zu viel sein, sonst kann der Patient es nicht trinken. 3. Wenn Sie das Medikament zum zweiten Mal kochen, geben Sie am besten zwei Schüsseln Wasser hinzu und lassen Sie es zuerst bei hoher Hitze und dann bei niedriger Hitze 20–40 Minuten lang kochen. Die Menge des ausgegossenen flüssigen Arzneimittels beträgt eine halbe Schüssel. Mischen Sie einfach das erste und das zweite Mal miteinander. |
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