Tinnitus ist ein relativ häufiges Symptom. Bei Tinnitus sind die Ohren mit summenden Geräuschen gefüllt, die den Alltag der Betroffenen erheblich beeinträchtigen, insbesondere Reizbarkeit verursachen und ihre Schlafqualität beeinträchtigen. Tinnitus kann mit den folgenden Methoden überprüft werden. 1. Physische Inspektion1: Wenn der Patient unbedingt behandelt werden möchte, sollte er sich in einem normalen Krankenhaus untersuchen lassen und sich dort von einem professionellen HNO-Arzt einer Untersuchung des Außen- und Mittelohrs unterziehen, um eine Schallleitungsschwerhörigkeit aufgrund von Erkrankungen des Außen- und Mittelohrs auszuschließen. 2: Die körperliche Untersuchung umfasst eine Reintonaudiometrie (elektrische Audiometrie), eine Tinnitusmessung, einen akustischen Impedanztest (akustische Impedanz), eine elektrische Reaktionsaudiometrie (evozierte Hirnstammpotentiale, Untersuchung, Elektroenzephalogramm, Diagramm des zerebralen Blutflusses, Nagelfalzmikrozirkulationstest, Röntgenaufnahme der Schädelbasis, des inneren Gehörgangs, der Position des Mastoids im Mittelohr), eine CT-Untersuchung (Kopf und innerer Gehörgang), eine MRT-Untersuchung usw. 2. Sonstige Kontrollen1: Die Diagnose von Tinnitus bei Patienten erfordert mindestens eine umfassende audiologische Untersuchung wie oben beschrieben sowie eine CT des Schläfenbeins und eine MRT des Kopfes. 2: Um einen sensorineuralen Hörverlust festzustellen, müssen die oben genannten Tests zur Unterscheidung zwischen sensorineuralem und neuralem Hörverlust durchgeführt werden. 3: Bei pulsierendem Tinnitus ist eine Untersuchung des Gefäßsystems einschließlich einer Angiographie der Halsschlagader und der Vertebralarterie erforderlich, um Arterienverschlüsse, Aneurysmen und Gefäßtumoren auszuschließen. Drei: Chemischer Indextest1: Im Allgemeinen ist es notwendig, einige systemische Untersuchungen am Patienten durchzuführen, um den Zustand zu analysieren. Zu den wichtigsten Tests gehören Routine-Bluttests, Routine-Urintests, Leberfunktionstests, Nierenfunktionstests, Blutbiochemie, Serumeisentests, Eisenbindungskapazität des Blutes, Thrombosetest, Blutgasanalyse (Blutsauerstoffsättigung), Blutfibrinogentests, Thrombozytenaggregationsfunktion, Blutimmunglobulinkomplementtests (C3, C4), Schilddrüsenfunktionstests (T3, Untersuchung), vollständige Blutfettanalyse, Blutrheologie und Blutglobulintests. 4: Tinnitus prüfen und behandelnEine Vorsorgeuntersuchung ist zur Vorbeugung eines Tinnitus notwendig und notwendige Voraussetzung für die Diagnose im Rahmen der Untersuchung. Experten weisen darauf hin: Patienten sollten nach der Diagnose der Krankheit rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen, damit die Krankheit besser behandelt werden kann. Patienten sollten aktiv mit der Behandlung durch den Arzt kooperieren, um ihre Gesundheit besser wiederherzustellen. |
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