Eierstockzysten sind im weitesten Sinne eine Art Eierstocktumor. Sie können bei Menschen jeden Alters auftreten, kommen jedoch am häufigsten bei Frauen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren vor. Was ist also die Ursache von Eierstockzysten? Ursachen für Eierstockzysten: 1. Umweltfaktoren. Eine unangemessene Ernährungsweise, eine cholesterinreiche Ernährung, ein Mangel an Vitamin A, C und E, Rauchen, ionisierende Strahlung und andere Umweltfaktoren stehen im Zusammenhang mit der Entstehung von Eierstockzysten. 2. Endokrine Faktoren. Die Inzidenzrate ist bei Frauen erhöht, die noch keine Kinder haben oder noch nicht geboren haben; eine frühe Menarche (vor dem 12. Lebensjahr), Menopause nach dem 50. Lebensjahr, häufige Menstruation, die Anwendung von Mitteln zur Eisprunginduktion über mehr als drei Zyklen, vorzeitige Pubertät oder Virilisierung stehen ebenfalls mit dem Auftreten von Eierstockzysten in Zusammenhang. 3. Schlechte Lebensgewohnheiten. Schlechte Lebensgewohnheiten, übermäßiger psychischer Stress und andere Faktoren führen zu einer übermäßigen Übersäuerung des Körpers, wodurch die Gesamtfunktion des menschlichen Körpers beeinträchtigt wird und Nierenversagen auftritt, was wiederum zu einer Verlangsamung des Stoffwechselzyklus im unteren Teil des Körpers führt, was wiederum zu endokrinen Störungen, einer verminderten Immunfunktion und letztendlich zu Eierstockzysten führt; 4. Angeborene Faktoren. Befinden sich die Körperzellen in sauren Körperflüssigkeiten, verringert sich die Menge an gelöstem Sauerstoff in normalen Zellen, was zu einer Verringerung der Zellaktivität und einer Verlangsamung des Stoffwechselzyklus führt. Normale Zellen sind nicht überlebensfähig und der Zellphänotyp verändert sich, wodurch eine Zyste entsteht. 5. Genetik. Dies stellt den wichtigsten prädisponierenden Faktor dar. Untersuchungen zufolge gibt es bei mehr als 20 % der Patienten eine entsprechende Familienanamnese. Mangelnde Pflege im Alltag kann leicht zum Ausbruch dieser Krankheit führen. Symptome einer Eierstockzyste: 1. Bauchschmerzen: Patienten leiden häufig unter Bauchschmerzen, insbesondere unter plötzlich auftretenden Bauchschmerzen. 2. Unterleibsbeschwerden: Der Patient verspürt ein Spannungs- und Schweregefühl im Unterbauch oder in der Beckengrube. 3. Abnorme Menstruation oder vermehrte Körperbehaarung: Abnorme Menstruation, unregelmäßige Blutungen, vermehrte Körperbehaarung, Fettleibigkeit oder sogar Amenorrhoe. 4. Zunahme des Taillenumfangs und der Bauchmasse: Die Taille und der Bauch werden größer, Sie spüren eine Masse, wenn Sie auf den Bauch drücken, und Sie verspüren ein Blähgefühl und Unwohlsein. 5. Kompressionssymptome: Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Harnverhalt, dringender oder schwieriger Stuhlgang usw. |
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