Wenn die Angststörung schwerwiegender ist, zeigt sie eine Vielzahl von Symptomen und hat große Auswirkungen auf das Verdauungssystem. Patienten leiden häufig unter Appetitlosigkeit, Appetitlosigkeit und haben häufig Symptome wie Blähungen und Bauchschmerzen. Aufgrund von Schlafmangel leiden Patienten häufig an autonomen Nervenstörungen und zeigen eine Vielzahl von Symptomen wie Rückenschmerzen, Schwitzen in den Handflächen, übermäßige Anspannung im Körper usw. Welche Gefahren können für Menschen mit Angststörungen bestehen? 1. Schlafmangel. Die Angst verfolgt uns oft sogar in unseren Träumen, was sich in häufigen Albträumen oder plötzlichem Erwachen äußert, und manche Menschen neigen sogar zum Schnarchen. Nach dem Aufwachen fällt das Einschlafen noch schwerer, Schlafmangel und körperliche Schwäche sind die Folge. 2. Akute Angst. Die wichtigsten Symptome akuter Angst sind Herzklopfen, schnelles Herzklopfen, Atembeschwerden, verstopfte Kehle, Schwindel und Schwäche in den Gliedmaßen. Wenn diese Situationen eintreten, haben Menschen mit Angststörungen das Gefühl eines bevorstehenden Todes, was ihre Angst und Anspannung verstärkt. Dieser Teufelskreis führt dazu, dass sie den Folgen der Angst nicht entkommen können. 3. Neurologische Störungen: Bei der Untersuchung werden bei Patienten mit Erkrankungen des Nervensystems im Allgemeinen Herzrhythmusstörungen, nächtliche Schweißausbrüche, Schwäche usw. festgestellt, die alle durch Angstzustände verursacht werden. Dauerhafte Ängste bringen nicht nur unseren Lebensrhythmus durcheinander, sondern können auch zu Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw. führen. 4. Reduzierter Widerstand. Patienten mit schweren Angststörungen leiden häufig unter Appetitlosigkeit. Mit der Zeit ist der Körper nicht mehr in der Lage, Nährstoffe rechtzeitig wieder aufzufüllen. In Verbindung mit der durch die Angst verursachten Störung des Nerven- und Immunsystems ist es für sie am leichtesten, sich mit Krankheiten anzustecken. Symptome im Zusammenhang mit Angststörungen. Die Angst und Sorge einer Angststörung dauern länger als drei Monate. Die spezifischen Symptome einer Angststörung umfassen die folgenden vier Kategorien, die einzeln oder zusammen auftreten können. 1. Körperliche Anspannung: Menschen mit Angststörungen haben oft das Gefühl, nicht entspannen zu können und ihr ganzer Körper ist angespannt. Sein Gesicht war angespannt, seine Stirn war gerunzelt, sein Gesichtsausdruck war angespannt und er seufzte, was eines der häufigsten Symptome einer Angststörung ist. 2. Übermäßige Reaktivität des autonomen Nervensystems: Bei Patienten mit Angststörungen sind Sympathikus und Parasympathikus häufig überlastet. Bei den Patienten können Schweißausbrüche, Schwindel, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Schüttelfrost und Fieber, kalte oder heiße Hände und Füße, Magenbeschwerden, häufiges Wasserlassen und Stuhlgang sowie ein Engegefühl im Hals auftreten, was auch eines der häufigsten Angstsymptome ist. 3. Unbekannte Sorgen um die Zukunft: Menschen mit Angststörungen machen sich ständig Sorgen um die Zukunft. Sie sorgen sich um ihre Angehörigen, ihr Eigentum und ihre Gesundheit. Dies sind ebenfalls häufige Angstsymptome bei Patienten. 4. Übermäßige Wachsamkeit: Menschen mit Angststörungen sind wie Soldaten, die ständig auf der Hut sind und auf jede noch so kleine Bewegung in ihrer Umgebung achten. Da sie ständig in Alarmbereitschaft sind, beeinträchtigt dies ihre sonstige Arbeit und sogar ihren Schlaf. |
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