Die Magenbeschwerden im neunten Schwangerschaftsmonat können auf die vergrößerte Gebärmutter zurückzuführen sein. Zu dieser Zeit bereitet sich der Fötus auf die Geburt vor. Die Gebärmutter dehnt sich aus und der Fötus beginnt, in das Becken einzudringen. Wir können den Bauch entsprechend massieren und unsere Stimmung entspannen, um die Symptome zu lindern. Manchmal können jedoch auch Verdauungsstörungen oder Sodbrennen zu Magenbeschwerden führen. Diese werden beispielsweise dadurch hervorgerufen, dass die Schwangere zu viel blähende Nahrung zu sich nimmt oder Hunger verspürt. Gründe für Magenbeschwerden bei Schwangeren Während der Schwangerschaft verspüren Mütter ein Unwohlsein im Bauch, als ob etwas darauf drückt. Dies wird durch den Druck der vergrößerten Gebärmutter und Verdauungsstörungen im Magen verursacht. Dies ist während der Schwangerschaft normal und kein Grund zur Sorge. Normalerweise tritt diese Situation in den späten Stadien der Schwangerschaft auf, da der Fötus relativ groß ist. Bei Bedarf können schwangere Mütter für eine umfassende Untersuchung in die gynäkologische Abteilung des Krankenhauses gehen. Es wird empfohlen, öfter tief durchzuatmen und nicht flach auf dem Bett zu liegen. Versuchen Sie, auf der linken Seite zu liegen, um Beschwerden zu lindern. So vermeiden Sie Magenverstimmungen während der Schwangerschaft 1. Regelmäßig essen Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Essen zu festgelegten Zeiten und in festgelegten Mengen einen bedingten Reflex auslösen, die Sekretion der Verdauungsdrüsen unterstützen und die Verdauung erleichtern kann. Sie sollten bei jeder Mahlzeit eine moderate Menge essen und drei Mahlzeiten am Tag pünktlich einnehmen. Wenn die Zeit gekommen ist, sollten Sie die Initiative ergreifen und essen, unabhängig davon, ob Sie hungrig sind oder nicht, um zu vermeiden, dass Sie zu hungrig oder zu voll sind. 2. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten Wählen Sie weiche und leicht verdauliche Nahrung, um eine ausreichende Ernährung sicherzustellen, ohne den Darm zusätzlich zu belasten. Versuchen Sie beim Kochen, die Lebensmittel klein, zerkleinert und weich zuzubereiten. Verwenden Sie am besten Methoden wie Kochen, Dünsten, Braten und Dämpfen. Vermeiden Sie Braten, Frittieren und Pfannenrühren, um die zugeführte Fettmenge zu reduzieren. Dabei sollte auf Farbe, Aroma, Geschmack und Form der Speisen geachtet werden und es sollten alle Anstrengungen unternommen werden, den Appetit der Schwangeren anzuregen. 6 bis 7 Mahlzeiten am Tag sind angemessen. 3. Achten Sie auf die Temperatur der Lebensmittel Die Temperatur der Speisen sollte weder zu heiß noch zu kalt sein. Trinken Sie Wasser zur richtigen Zeit. Die beste Zeit zum Trinken von Wasser ist morgens auf nüchternen Magen und 1 Stunde vor jeder Mahlzeit. Das Trinken von Wasser unmittelbar nach einer Mahlzeit verdünnt den Magensaft. Normalerweise sollten Sie darauf achten, sich warm zu halten. Wenn der Magen kalt wird, wird seine Funktion beeinträchtigt. Achten Sie daher darauf, den Magen warm zu halten und nicht zu frieren. 4. Behalten Sie einen fröhlichen Geist Die Gesundheit des Magens hängt stark von mentalen Faktoren ab. Übermäßige mentale Stimulation, wie etwa langfristige Anspannung, Angst, Traurigkeit, Depression usw., kann zu Funktionsstörungen der Großhirnrinde führen und Funktionsstörungen des Vagusnervs begünstigen. Daher sollten Sie gut gelaunt und fröhlich sein, einen starken Willen haben und sich gut aus schwierigen Situationen befreien können. 5. Für ausreichend Wärme und Protein sorgen Da es sich bei Magenerkrankungen um chronische Langzeiterkrankungen handelt, die viel Körperenergie verbrauchen, sollte ausreichend Wärmeenergie zugeführt werden, um einer weiteren Gewichtsabnahme vorzubeugen. Eine proteinreiche, kalorienreiche, fettarme halbflüssige Diät oder weicher Reis können bereitgestellt werden, mit mehr als 100 Gramm Protein pro Tag, 40 Gramm Fett pro Tag und einer Gesamtenergie von 10.460 MJ/Tag (2.500 kcal/Tag). Wählen Sie Lebensmittel, die fettarm und leicht verdaulich sind. In schweren Fällen können intravenöse Hypernutrition oder Elementardiät und homogenisierte Diät verwendet werden, um Wärmeenergie und eine positive Stickstoffbilanz sicherzustellen. 6. Nehmen Sie ausreichend Vitamine zu sich Ergänzend zu Nahrungsergänzungsmitteln sollten bei Bedarf Vitaminpräparate gegeben werden. Konzentrieren Sie sich je nach klinischer Symptomatik auf die Ergänzung der entsprechenden Vitamine, wie etwa Vitamin A, Vitamin B-Komplex, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin K etc. |
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